Die Kinder „werden das schönste Geschenk erhalten, das Geschenk des Glaubens, das Geschenk des Herrn“, sagte Papst Franziskus.
„Kommt zur Taufe. Lasst euch diesen Schlüssel schenken, der die Tür öffnet.“
Das Dokument des Dikasteriums für die Glaubenslehre ist auf den 31. Oktober datiert und von DDF-Präfekt Kardinal Victor Fernández und Papst Franziskus unterzeichnet.
Am Donnerstag schrieb das Bistum Rottenburg-Stuttgart, es seien 26 Kandidaten für die Ausbildung ausgewählt worden, darunter 22 Frauen.
Die Taufe sei wie ein Geburtstag, erläuterte Papst Franziskus in einer sehr kurzen Predigt. Durch die Taufe werde man nämlich „zum christlichen Leben wiedergeboren“.
Ab Ostern 2023 sollen Laien im Bistum Osnabrück als Taufspender ausgebildet werden, wobei ein besonderer Fokus auf haupt- und ehrenamtliche Frauen in den Gemeinden gelegt werde.
„Motivation des Bischofs war, um der Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche willen alles zu tun, was in seiner Macht steht, diese Geschlechtergerechtigkeit zu fördern“, gab ein Weihbischof zu Protokoll.
Die Entscheidung eines Pfarrers, eine Taufe aufgrund der Anwendung der Normen des geltenden Kirchenrechts nicht zu spenden, hat unter den Einwohnern der Gemeinde Las Nieves im Bistum Tui-Vigo in Spanien zu Polemik geführt.
Die Taufe durch Untertauchen ist in der katholischen Kirche eine Seltenheit.
Bischof Franz-Josef Overbeck sagte, man reagiere "auf eine pastorale schwierige Situation".
Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, hat 27 Erwachsene zur Taufe in katholischen Pfarreien des Erzbistums Wien zugelassen.
Vor 100 Jahren, am 20. Juni 2020, empfing Karol Wojtyła, der zukünftige Papst Johannes Paul II., das Sakrament der Taufe in der Kapelle der Heiligen Familie in der Basilika der Darstellung der Seligen Jungfrau Maria in Wadowice.
Wegen "Schwierigkeiten bei der Wortwahl" wollen mehrere französische Bischöfe nicht mehr das Geschlecht der Eltern bei der Taufe eintragen.
Sieben Erwachsene sind am heutigen Sonntag, dem 28. April, in einem feierlichen Gottesdienst in München getauft worden.
Es war – wie jedes Mal – eine freudige Angelegenheit: Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag in der Sixtinischen Kapelle 27 Kinder katholisch getauft.
Nichts und niemand kann einem Menschen die Taufe wieder nehmen, so Papst Franziskus am heutigen Mittwoch. Deshalb lasse die Kirche das Spenden dieses Sakraments nur einmal zu.
Gemäß der päpstlichen Tradition hat Franziskus am heutigen Fest der Taufe des Herrn die heilige Messe in der Sixtinischen Kapelle gefeiert – und dabei 34 Kinder getauft.
Vor einigen Tagen hat Andrea Bocelli den Ort besucht, an dem der Überlieferung nach Jesus getauft wurde. Nun hat der berühmte italienische Tenor eine Betrachtung darüber geschrieben, wie wichtig es für ihn als Katholik war, bei seiner Pilgerreise am 18. September in Al-Maghtas, dem Ort im Fluss Jordan, zu beten.
Papst Franziskus und der Patriarch der koptisch-orthodoxen Kirche, Tawadros II., haben am 28. April eine Gemeinsame Erklärung unterschrieben, welche die Taufe gegenseitig anerkennt.