Mit Zustimmung von Papst Franziskus hat die Glaubenskongregation des Vatikans am heutigen Montag allen Forderungen nach einer Segnung homosexueller Partnerschaften eine kategorische Absage erteilt.
"Theologische Streitfragen müssen anderswo geklärt werden": Professor Stephan Kampowski im CNA-Deutsch-Interview über die Frage, wann und wie der Katechismus der Kirche geändert werden kann
Bischof Georg Bätzing von Limburg hat die Priester in seiner Diözese aufgefordert, auch Nicht-Katholiken die heilige Kommunion zu spenden, wenn diese nach Prüfung ihres Gewissens diese verlangen.
"In der Liturgie und insbesondere in der Feier der Sakramente ereignet sich durch das Wirken des Heiligen Geistes die Vergegenwärtigung Christi und die wirkliche Begegnung mit ihm".
"Man fragt sich, wie ernst die am Schluss bekundete Bereitschaft der Autoren der Stellungnahme zu weiteren Gesprächen wirklich gemeint ist"
Kardinal Christoph Schönborn hat die kirchenrechtliche Bestätigung durch Papst Franziskus, dass nicht nur männliche Laien den Dienst als Lektor oder Kommunionhelfer ausüben dürfen, begrüßt – und daran erinnert, dass diese im Dienst der Verkündigung stehen und nichts mit dem priesterlichen Weihe-Amt zu tun haben.
Der Wiener Dogmatikprofessor Jan-Heiner Tück hat für eine "heilsame Desillusionierung" plädiert, was die – trotz zahlloser Erklärungen und begründeter Absagen – immer wieder neu gestellte Forderung einer Weihe von Frauen zu katholischen Priestern betrifft.
Ein Gastkommentar
Menschwerdung, das sei konkret nur als Mann oder als Frau möglich. Dass Christus ein Mann war, habe Konsequenzen für die Zuordnung des Weiheamtes in der Kirche.
Die Jungfrau Maria war vom ersten Moment ihrer irdischen Existenz an vollkommen eingestimmt auf die Kraftfrequenz des allmächtigen Gottes.
Bischof Georg Bätzing hat eine "Eucharistie- und Abendmahlsgemeinschaft" mit der Evangelischen Kirche in Deutschland angekündigt.
Der Rektor einer katholischen Universität in Polen hat Akademiker weltweit aufgerufen, einen Aufruf zu unterzeichnen, in dem sie sich verpflichten, die Lehren des heiligen Johannes Paul II. zu fördern.
Noch ist der "Synodale Weg" der Kirche in Deutschland offiziell kein ganzes Jahr alt, und doch hat eine Reihe von spektakulären Forderungen nach Änderungen in der Sexualmoral oder bei der Weihe von Frauen bereits für große Aufmerksamkeit gesorgt.
Papst Franziskus hat am Mittwoch das Leben und die Gestalt des heiligen Hieronymus in einem apostolischen Brief zum 1.600sten Todestag des Doktors der Kirche gewürdigt.
"Ich bin gerne bereit mich auf einen Dialog über Lebenswirklichkeiten einzulassen. Ich bin nicht bereit, das gegen die lebendige Überlieferung der Kirche zu tun. Das verzerrt das Wort Gottes."
Es ist die Frage nach Gott, die auch für jede "Kirchenreform" entscheidend ist: Predigt zum Abschluss des Symposiums der Ratzinger-Schülerkreise in Rom
Die Bonner Professorin für Islamwissenschaften, Christine Schirrmacher, ist nun Teil des "Unabhängigen Expertengremiums zur Muslimfeindlichkeit" (UEM). Das zwölfköpfige Team aus Wissenschaft und Praxis soll im Auftrag des Bundesinnenministeriums "sich wandelnde Erscheinungsformen von Muslimfeindlichkeit analysieren und auf Schnittmengen mit antisemitischen Haltungen sowie anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit hin untersuchen".
" ´Mein Herr und mein Gott´(Joh 20,28) Die Frage nach Gott in den gegenwärtigen Herausforderungen" ist das Thema des diesjährigen Symposiums der Ratzinger-Schülerkreise.