" ´Mein Herr und mein Gott´(Joh 20,28) Die Frage nach Gott in den gegenwärtigen Herausforderungen" ist das Thema des diesjährigen Symposiums der Ratzinger-Schülerkreise.
Die neue Enzyklika von Papst Franziskus heißt "Fratelli Tutti" – auf Deutsch etwa "Alles Brüder" – und wird vob ihm am kommenden 3. Oktober in Assisi unterzeichnet.
Neue Kontroverse bei der umstrittenen Debatten-Veranstaltung "Synodaler Weg": In einem Offenen Brief hat Bischof Rudolf Voderholzer scharfe Kritik am theologischen Niveau und Vorgehen im Forum zum Thema "Frauen und Ämter" geübt.
Der scheidende Nürnberger Stadtdekan, Pfarrer Hubertus Förster, hat dazu aufgerufen, behindernden "Ballast" kirchlicher Tradition abzuwerfen.
Stehen Katholiken heute unter einem Rechtfertigungsbedürfnis?
Steckt die deutsche Theologie in einer Krise? Während die einen von einem "Theologen-Mangel" sprechen, beklagen andere, dass aktuelle deutsche Theologen in der Rezeption im Ausland kaum noch eine Rolle spielen. Andreas Wollbold ist Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und sprach mit CNA Deutsch über die aktuelle Lage der Theologie in Deutschland.
Die Theologie in Deutschland steckt in einer Krise. Zu diesem Schluss kommt ein deutscher Theologie-Professor, der mittlerweile im Ausland lehrt. Ulrich Lehner hat Philosophie, Theologie und Geschichte in Regensburg, München und Notre Dame studiert und ist heute Inhaber des William K. Warren Lehrstuhls für Theologie an der Universität von Notre Dame im US-Bundesstaat Indiana. Gegenüber CNA Deutsch kritisiert der Professor und Buchautor nicht nur einen qualitativen Rückschritt der deutschen Theologie, sondern auch die Arbeitsweise mancher Kollegen.
Angesichts der neuen Kontroverse um das Zweite Vatikanische Konzil und der andauernden Kirchenkrise hat ein Theologe gesagt, dass die Ökumenischen Konzilien in der Kirchengeschichte immer wieder für Konflikte gesorgt haben. Deren Auslegung des katholischen Glaubens sei jedoch durch den Heiligen Geist geschützt.
"Eure Taufe macht auch aus euch, auf andere Weise und in einem anderen Sinn eine ´Volk von Priestern´
Mit Anteilnahme hat Bischof Georg Bätzing von Limburg auf den Tod von Eberhard Schockenhoff reagiert.
"Das mittägliche Angelusgebet findet heute im zauberhaften Panorama der Berge statt, zwischen den Gipfeln und den Wäldern des "grünen Comelico", von dem aus sich zu jeder Jahreszeit mit stiller Kraft ein Chor der Herrlichkeit zum Schöpfer erhebt.
Benediktiner-Pater Anselm Grün wünscht sich katholische Priesterinnen.
Sic transit gloria mundi. Die kleine Schar der Vermummten, die hinter dem Sarg von Klaus Berger (1940-2020) einherschritt, um dem großen, wunderlichen Theologen die letzte Ehre zu erweisen, hatte reichlich Gelegenheit, über Gott und Welt, Leben und Tod, Größe und Vergänglichkeit nachzudenken.
Der Theologe starb mit 79 Jahren. Der Heidelberger Professor für Neues Testament, wurde 2019 mit dem Augustin-Bea-Preis ausgezeichnet.
Der promovierte Theologe Johannes Hartl hat die Kritik am von ihm gegründeten Gebetshaus in Augsburg zurückgewiesen. Im Interview mit CNA Deutsch sprach der Katholik über seine Beziehungen zur Diözese Augsburg und die Vorwürfe des ernannten Bischofs Betram Meier.
Interview mit Peter Seewald über sein Papstbuch und Benedikt XVI.
Die Kirche feiert Chisti Himmelfahrt – aber was ist damit eigentlich gemeint? Lange vor seiner Wahl zum Theologenpapst bringt es Joseph Ratzinger in "Dogma und Verkündigung" auf den Punkt: Himmelfahrt, das kann ein Vorgang "mitten in unserem Alltag" sein, schreibt er 1977.
"Der Geist der Starrheit führt immer zur Unruhe", der Geist der christlichen Freiheit dagegen zur Freude: Das hat Papst Franziskus am heutigen Freitag in seiner Frühmesse gepredigt.
Es ist das bewegende, persönliche Schreiben eines langjährigen Freundes und Begleiters: Papst Benedikt XVI. hat zum 100. Geburtstag von Papst Johannes Paul II. einen Brief geschrieben.