"Ich danke Ihnen für Ihr Engagement bei der Bekämpfung dieser kriminellen Aktivitäten, welche die Würde und die Rechte von Männern, Frauen und Kindern verletzen."
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag insgesamt zehn neue Heilige zur Ehre der Altäre erhoben.
Der neue Erzbischof Jan Graubner ist selbst nur knapp ein Jahr von der Schwelle entfernt, an der Bischöfe dem Papst ihren Rücktritt anbieten.
Nach Papst Johannes Paul II. ist Franziskus erst der zweite Pontifex, der das Land besucht.
Erstmal seit zwei Jahren wird am kommenden Sonntag, dem 15. Mai, in Rom wieder eine Heiligsprechung stattfinden. Insgesamt zehn Glaubenszeugen – Priester, Ordensleute und Laien – werden von Papst Franziskus zur Ehre der Altäre erhoben (hier ab 10:00 Uhr live bei EWTN.TV). Am prominentesten stechen dabei vor allem die Namen des seligen Charles de Foucauld und des seligen Titus Brandsma hervor. CNA Deutsch stellt die zehn künftigen Heiligen vor.
"Gottes Projekt ist im Kern inklusiv und stellt die Bewohner der existenziellen Peripherien in die Mitte", sagte Papst Franziskus zum Welttag des Migranten und Flüchtlings.
Papst Franziskus hat zu einem Ende der Gewalt in Sri Lanka aufgerufen. In seiner Ansprache bei der heutigen Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom appellierte der Pontifex an die Verantwortlichen, die Bürgerrechte der Menschen zu respektieren, die momentan aufgrund der sich verschärfenden Wirtschaftskrise gegen die Regierung demonstrieren. Zuletzt hatte die Regierung von Sri Lanka Medienberichten zufolge einen Schießbefehl auf Randalierer erteilt. In Fortsetzung seiner Katechesereihe über das Altern sprach der Heilige Vater heute morgen außerdem über die Rolle von Judith aus dem Alten Testament. Ihr Beispiel könne helfen, Großeltern zu ermutigen, ihren Ruhestand erfüllend zu leben.
Der Heilige Vater erwähnte "eifriges Lesen des Wortes Gottes, tägliches Gebet, Vertrautheit mit den Sakramenten und Teilnahme an der Liturgie".
Papst Franziskus hat in seiner Ansprache zum "Regina Coeli" auf dem Petersplatz über die Beziehung des Hirten Jesus Christus zu seinen "Schafen" gesprochen. Er ermutigte die Gläubigen dazu, dass es vor allem darum gehe, auf Jesus zu hören, ihn zu kennen und ihm nachzufolgen.
Am heutigen Freitag wurden 36 Rekruten der Schweizer Garde vereidigt. Die Vereidigung findet traditionell jedes Jahr am 6. Mai statt, dem Jahrestag des "Sacco die Roma", als die Gardisten unter hohem Blutzoll des Papstes verteidigten.
Man könne "nicht warten, bis die Theologen sich einig sind, um den Weg der Einheit einzuschlagen", auch wenn die theologische Arbeit wichtig sei, sagte der Papst.
Am heutigen Donnerstag hat Papst Franziskus Kardinal Reinhard Marx zu einer Audienz empfangen. Es ist bereits das dritte Mal innerhalb von einer Woche, dass sich der Heilige Vater mit einem Bischof aus Bayern trifft.
"Die neue Institution wird die Ziele der vier vorangegangenen Stiftungen weiter verfolgen", betonte der Heilige Vater.
An den drei bestehenden Kasernengebäuden wurden seit rund 100 Jahren "bis zum heutigen Tag keine fundamentalen Erneuerungen durchgeführt".
In der Generalaudienz am heutigen Mittwoch hat Papst Franziskus in seiner Katechesereise über das Altern auch von der Versuchung der Gnosis gewarnt.
Es habe keinerlei rechtliche Verpflichtung bestanden, "die diözesanen Beispruchsgremien einzubeziehen, da das diözesane Vermögen nie berührt worden ist".
"Im Namen der bayerischen Staatsregierung und des bayerischen Ministerpräsidenten überbringe ich Ihnen aus der bayerischen Heimat die allerbesten Glückwünsche zu Ihrem Ehrentag", sagte Joachim Herrmann.
Die Familie sei "das wichtigste Gegenmittel gegen die materielle und geistige Armut, aber auch gegen das Problem des demografischen Winters oder der unverantwortlichen Mutter- und Vaterschaft".
Erstmals seit der großangelegten Kurienreform vom März haben sich die Kardinäle wieder zu einer Sitzung getroffen.
Bei der heutigen Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom hat Papst Franziskus über das Buch Rut gesprochen und dabei die wichtige Rolle der Schwiegermutter betont. In seiner wöchtenlichen Katechesereihe über das Altern betonte der Pontifex erneut, dass die ältere und die jüngere Generation sich gegenseitig unterstützen müssen.