Die Ordensschwester Yvonne Reungoat wurde von Papst Franziskus am Mittwoch als eine von drei Frauen in das Dikasterium für die Bischöfe berufen.
Kurienerzbischof Paul Gallagher sagte, es bedürfe in Zukunft einer präventiven Diplomatie, wie Papst Franziskus es ihm gegenüber schon 2015 erwähnt habe.
Bei den Neuernannten handelt es sich um zwei Ordensschwestern sowie die aus Argentinien stammende Präsidentin der Weltunion katholischer Frauenverbände.
Papst Franziskus schloss die Möglichkeit aus, im Falle eines eventuellen Rücktritts von seinem Pontifikat weiter im Vatikan zu bleiben oder nach Argentinien zurückzukehren.
Das Schreiben des Papstes vom Montag richtete sich an das Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, Großerzbischof Swiatoslaw Schewtschuk, und an die Bischöfe der Kirche, die vom 7. bis 15. Juli zu einer Synode versammelt sind.
Der Papst forderte die jungen Menschen auf, "nach oben und darüber hinaus zu schauen, den wahren Sinn eures Lebens zu suchen".
Bei den beiden neuen weiblichen Mitgliedern des Dikasteriums für die Bischöfe handelt es sich wohl um zwei im Vatikan bereits bekannte Ordensschwestern, so eine Quelle gegenüber der Catholic News Agency.
Papst Franziskus hat Monsignore Philippe Curbelié zum Untersekretär der Glaubenskongregation ernannt. Curbelié hatte bislang das Büro des Dikasteriums für Kultur und Bildung geleitet.
Auf die Frage, welche Abteilungen im Vatikan von Laien geleitet werden könnten, verwies Papst Franziskus auf das Dikasterium für Kultur und Bildung sowie die Apostolische Bibliothek.
Rücktrittsgerüchten erteilte der Heilige Vater eine Absage: "Es ist mir nie in den Sinn gekommen. Im Moment nicht, im Moment nicht. Wirklich nicht!"
Papst Franziskus hat angesichts des Krieges in der Ukraien vor einem Rückschritt in die Zeit "von vor 70 Jahren" gewahnt. In seiner Ansprache zum Angelusgebet am heutigen Sonntagmittag appellierte der Heilige Vater an die Nationen auf der ganzen Welt, sich für den Frieden einzusetzen und eine "vereinte Welt" zu schaffen, in der sich die Völker einander respektieren. In seiner Kurzkatechese erläuterte der Pontifex außerdem die Gründe, weshalb Jesus Christus die Jünger immer zu zweit aussandte. .
Die Absperrungen ließen viel mehr Raum für noch mehr Menschen. Doch der wurde nicht genutzt. Was also war da eigentlich los?
Der theologische Dialog zwischen der katholischen Kirche und der Orthodoxie dürfe sich "nicht mit einer 'kirchlichen Diplomatie'" begnügen, sagte der Heilige Vater.
Die Medienberichte über Pelosi berufen sich auf Augenzeugen bei der Messe zum Hochfest der Apostelfürsten Petrus und Paulus.
Am Hochfest der Apostelfürsten Petrus und Paulus hat Papst Franziskus den Angelus auf dem Petersplatz gebetet und dabei den russischen Angriff auf das Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk verurteilt.
Am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus hat Papst Franziskus im Petersdom die Pallien für die neuernannten Erzbischöfe und Metropoliten gesegnet.
Am Dienstagabend wurde in der Sala Regia des Apostolischen Palastes im Vatikan das offizielle Logo für das Heilige Jahr 2025 vorgestellt.
Seit fast zwei Monaten benutzt der Papst wegen Kniebeschwerden bei vielen seiner öffentlichen Audienzen einen Rollstuhl.
Das XI. Weltfamilientreffen wird im Jahr 2028 erneut in Rom stattfinden. Das gab Kardinal Kevin Farrell am vorletzten Tag des X. Weltfamilientreffens gegen Ende der Heiligen Messe am heutigen Samstagabend bekannt. Davor soll es bereits im Jahr 2025 ein "Jubeljahr der Familien" geben, bei dem es – ähnlich wie beim Familientreffen – auch die Möglichkeit für Familien geben soll, den Papst zu treffen.
Papst Franziskus hat am Samstagabend Familien dazu aufgerufen, die Berufung zur Familie zu leben und den Kindern dabei zu helfen, ihre eigene Berufung zu finden. In seiner Predigt am vorletzten Tag des Weltfamilientreffens ermahnte der Pontifex am Samstagabend auf dem Petersplatz die Eltern, ihre Kinder nicht zu sehr zu verhätscheln. Hauptzeleberant der Heiligen Messe war allerdings nicht der Papst selbst, sondern Kardinal Kevin Farrelll, der das Dikasterium für die Laien, die Familien und das Leben leitet und für die Organisation des Weltfamilientreffens zuständig ist.