Am Hochfest der Apostelfürsten Petrus und Paulus hat Papst Franziskus den Angelus auf dem Petersplatz gebetet und dabei den russischen Angriff auf das Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk verurteilt.
Am Hochfest der Apostel Petrus und Paulus hat Papst Franziskus im Petersdom die Pallien für die neuernannten Erzbischöfe und Metropoliten gesegnet.
Am Dienstagabend wurde in der Sala Regia des Apostolischen Palastes im Vatikan das offizielle Logo für das Heilige Jahr 2025 vorgestellt.
Seit fast zwei Monaten benutzt der Papst wegen Kniebeschwerden bei vielen seiner öffentlichen Audienzen einen Rollstuhl.
Das XI. Weltfamilientreffen wird im Jahr 2028 erneut in Rom stattfinden. Das gab Kardinal Kevin Farrell am vorletzten Tag des X. Weltfamilientreffens gegen Ende der Heiligen Messe am heutigen Samstagabend bekannt. Davor soll es bereits im Jahr 2025 ein "Jubeljahr der Familien" geben, bei dem es – ähnlich wie beim Familientreffen – auch die Möglichkeit für Familien geben soll, den Papst zu treffen.
Papst Franziskus hat am Samstagabend Familien dazu aufgerufen, die Berufung zur Familie zu leben und den Kindern dabei zu helfen, ihre eigene Berufung zu finden. In seiner Predigt am vorletzten Tag des Weltfamilientreffens ermahnte der Pontifex am Samstagabend auf dem Petersplatz die Eltern, ihre Kinder nicht zu sehr zu verhätscheln. Hauptzeleberant der Heiligen Messe war allerdings nicht der Papst selbst, sondern Kardinal Kevin Farrelll, der das Dikasterium für die Laien, die Familien und das Leben leitet und für die Organisation des Weltfamilientreffens zuständig ist.
Papst Franziskus hat am heutigen Mittwoch in Rom das zehnte Weltfamilientreffen eröffnet. Vier Jahre nach dem letzten Weltfamilientreffen, das 2018 in Dublin (Irland) stattfand, werden in den kommenden Tagen bis einschließlich Sonntag Familien und Theologen aus aller Welt in die Ewige Stadt kommen, um unter dem Motto "Familienliebe: Berufung und Weg zur Heiligkeit" ein großes, internationales Familienfest zu feiern.
Papst Franziskus hat vor einem "sehr selbstbezogenen, sehr weltlichen Glaubensweg" gewarnt. In der Generalaudienz am heutigen Mittwochmorgen hat der Pontifex seine Katechesereihe über das Alter fortgesetzt und dabei die älteren Menschen dazu aufgerufen, nicht "neidisch" auf junge Menschen zu sein.
Der Heilige Stuhl habe "keinen Zweifel daran, dass eine Welt ohne Atomwaffen sowohl nötig als auch möglich ist", erklärte der Papst.
In regelmäßigen Abständen veranstaltet das Vatikan-Büro des katholischen Mediennetzwerkes EWTN unter dem Titel "Roman Nights" einen Informationsabend zu bestimmten Themen. Die jüngste Ausgabe von "Roman Nights" fand am vergangenen Donnerstag statt, diesmal auf der Dachterrasse von EWTN Vatican. Schwerpunkt war das Thema Familie, besonders im Hinblick auf das 10. Weltfamilientreffen, das nächste Woche vom 22. bis zum 26. Juni in Rom stattfinden wird.
Die 97-seitige Broschüre, die vom Dikasterium für die Laien, die Familien und das Leben erstellt wurde, ist ein pastorales Hilfsmittel für Bischöfe, Priester, Ehepaare und Menschen, die in der Familienpastoral tätig sind.
Papst Franziskus hat bei den Gläubigen aus der Demokratischen Republik Kongo und dem Südsudan um Entschuldigung gebeten, weil er seine geplante Reise in die beiden Staaten absagen musste. Wie CNA Deutsch berichtete, musste der Pontifex seinen für Anfang Juli geplanten Besuch wegen anhaltender gesundheitlicher Probleme absagen. In seiner Ansprache nach dem Angelusgebet auf dem Petersplatz erinnerte der Heilige Vater auch an den Welttag gegen Kinderarbeit und ermahnte die Gläubigen, das Leid in der Ukraine nicht zu vergessen.
Am Vorabend des internationalen Weltfamilientreffens fand in Rom am heutigen Freitag ein Symposium unter dem Titel statt "Familie – Keimzelle der Gesellschaft und Kirche im Kleinen". Bei der Veranstaltung im Päpstlich Patristischen Institut Augustinianum traten neben der Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz auch die Journalistin Birgit Kelle, der Görtlitzer Bischof Wolfgang Ipolt und der Professor für Anthropologie, Stephan Kampowski, als Referenten auf.
Wie so viele prägende Elemente hat die Katholische Kirche vom Römischen Reich das Konsistorium übernommen: Ein "Kronrat" oder Kabinett, das als Versammlung der Kardinäle in der Kirche abgehalten wird.
Kardinal Kevin Farrell leitet seit 2016 das Dikasterium für Laien, Familie und Leben.
Papst Franziskus hat in seiner Ansprache zum "Regina Coeli"-Gebet heute auf dem Petersplatz erneut an die Verantwortlichen appelliert, den Krieg in der Ukraine zu beenden.
Am Pfingstsonntag hat Papst Franziskus im Petersdom in Rom die Heilige Messe gefeiert. Hauptzelebrant der Eucharistiefeier war der italienische Kardinal Giovanni Battista Re, die Predigt hielt Franziskus allerdings selbst. Darin sprach der Heilige Vater über die Wirkung des Heiligen Geistes und betonte, dass es der Geist Gottes selbst sei, der die Kirche erneuere, wohingegen "Moderniesierungsprojekte" allein nicht ausreichend seien.
Unter Katholiken in den USA ist Barron für seine Medienarbeit im Dienst der Neuevangelisierung bekannt, etwa durch seine zehnteilige Fernsehserie "Catholicism" von 2011.
Die Münze kostet 50 Euro und ist nicht über das Internet zu erwerben.
Bei der Generalaudienz am heutigen Mittwoch sprach Papst Franziskus über das "Lehramt der Gebrechlichkeit". In seiner Katechesereihe über das Alter betonte der Heilige Vater, dass man gerade von älteren Menschen lernen könne, sich dem Herrn hinzugeben und auch Hilfe anzunehmen. Am Ende appellierte der Pontifex auch an die Kriegsteilnehmer des Ukraine-Krieges, den Konflikt um die Ausfuhr von Getreide nicht als Waffe einzusetzen.