„Es war eine intensive Zeit, aber jetzt ist es auch gut, dass diese Zeit zu Ende geht“, betonte der scheidende Diözesanadministrator.
„Ohne diese engagierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen wäre vieles nicht möglich, denn Ministrantendienst ist Ehrenamt.“
„Wenn es so lange dauert wie in Bamberg oder Paderborn, bekommen wir nach Ostern die Liste“, spekulierte Diözesanadministrator Wübbe. „Ostern ist in diesem Jahr ja sehr früh.“
„Die weltumfassende katholische Kirche ist Einheit in der Vielfalt. Und wie es der Papst selbst sagt: Die Kirche ist für alle da.“
Weltjugendtage seien „aktueller denn je, um die Botschaft Gottes in unsere Welt hineinzubuchstabieren“.
Bevor Bischof Bode 1995 nach Osnabrück kam, „sind schon Gremien und Gruppen gefragt worden, welche Vorstellungen sie für einen Bischof haben.“
Ständiger Vertreter von Wübbe ist der bisherige Generalvikar Ulrich Beckwermert.
Durch die Tat sei ein großer ideeller Schaden entstanden, erklärte Weihbischof Johannes Wübbe, der als Domdechant für die Kathedrale verantwortlich ist.
Der Osnabrücker Weihbischof im Interview mit CNA Deutsch über gute "Jugendpastoral", Verbandsarbeit – und die Synodalitätssynode
Als "Übung im Dialog" hatte Papst Franziskus sie eröffnet: Mit dem heutigen Montag beginnt nun bei der Jugendsynode - nach einem Auftakt, in dem es immer wieder auch um die Kirchenkrise ging - die Phase der Gespräche in Kleingruppen, darunter einer deutschsprachigen. Auch dort wird es nicht nur um "die Jugend" gehen.