Eine neue Zurechtweisung aus dem Vatikan für Bischof Georg Bätzing – und eine Einladung nach Rom.
Interesse am "Reformprozess" bei über 60-Jährigen am Höchsten - Nur sechs Prozent der Konfessionslosen am "Synodalen Weg" interessiert
Der sogenannte "Synodale Weg" möchte seine Arbeit nach einer längeren Corona-Pause wieder aufnehmen. Die nächste Synodalversammlung (die letzte fand Ende Januar in Frankfurt statt, CNA Deutsch hat berichtet) sollte urpsrünglich vom 3. bis 5. September 2020 wieder in Frankfurt am Main stattfinden. Aufgrund der Corona-Pandemie soll es stattdessen am 4. September insgesamt fünf Regionalkonferenzen geben.
Der US-amerikanische Hip-Hop-Sänger Kanye West hat den größten Abtreibungsanbieter der Welt als rassistisch und dämonisch bezeichnet – kurz nachdem er seine Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten mitteilte.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hat seine Partei-Kollegin Maria Flachsbarth (CDU) für ihre Unterstützung von Planned Parenthood verteidigt.
Nach den Vorwürfen eines Parteikollegen hat die Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth (CDU) erneut ihren Einsatz für das angebliche "Recht auf Abtreibung" bekräftigt. Gegenüber CNA Deutsch bestätigte die Katholikin, die gleichzeitig als Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) amtiert, am Freitag ihr Engagement für die Abtreibungslobby.
Auch nach der Corona-Krise soll der sogenannte "Synodale Weg" fortgesetzt werden.
In seinem Hirtenwort zur Fastenzeit hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer erneut zur Mission und Neuevangelisierung aufgerufen. Er erinnerte vor allem an einen Brief von Papst Franziskus, den dieser insbesondere in Hinblick auf den "Synodalen Weg" an die Gläubigen in Deutschland geschrieben hatte. Voderholzer bedauerte, dass dieser Aufruf beim "Synodalen Weg" keine Mehrheit gefunden habe.
Das nachsynodale Schreiben Querida Amazonia ruft bei Vertretern der Katholischen Kirche in Deutschland gemischte Reaktionen hervor.
Redebeitrag des Passauer Bischofs vor ersten Synodalversammlung zum "Synodalen Weg"
Mit einer Pressekonferenz wurde am Donnerstagabend in Frankfurt am Main die erste Synodalversammlung zum sogenannten "Synodalen Weg" eingeleitet.
Die deutsche Bischofskonferenz (DBK) sieht Fortschritte bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals.
Am kommenden Donnerstag, dem 30. Januar, wird die erste Synodalversammlung des sogenannten "Synodalen Weges" in Frankfurt mit einer Heiligen Messe eröffnet.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer ist nun Mitglied im Kuratorium des Kongresses "Freude am Glauben" beigeteten. Dies teilte der Ausrichter des Kongresses, das "Forum deutscher Katholiken", mit.
Das Vertrauen der Deutschen in die Katholischen Kirche ist weiter gesunken. Das zeigen zumindest die Ergebnisse des kürzlich veröffentlichen RTL/ntv-Trendbarometers.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hat in einem Interview "scharf agierende kirchlichen Medien" kritisiert. Als Beispiel nannte er unter anderem das Linzer Internetportal "kath.net" sowie die katholische Wochenzeitung "Die Tagespost".
Gemeinsame Konferenz von Deutscher Bischofskonferenz und Zentralkomitee der deutschen Katholiken veröffentlicht Stellungnahme zu ethischen Fragen der Fortpflanzungsmedizin
Das katholische Mediennetzwerk "Pontifex" hat sich mehrfach kritisch zum "Synodalen Weg" geäußert. "Die einen erwarten eine Kehrtwende der Kirche in den von ihnen geforderten Punkten, die meisten davon häretisch", so der Sprecher von "Pontifex", Benno Schwaderlapp, gegenüber CNA Deutsch, "die anderen befürchten eine Abspaltung von Rom, ein katastrophaler Irrweg."
Fraueninitiative enttäuscht über Entscheidung des ZdK, Neuevangelisierung auszuklammern
Auf der Herbstvollversammlung des "Zentralkomitees der deutschten Katholiken" (ZdK) hat die Mehrheit dem Satzungsentwurf zum sogenannten "synodalen Weg" zugestimmt und ihn verabschiedet.