Für eine mögliche weitere Beschwerde des AfD-Politikers steht noch die nächsthöhere Instanz zur Verfügung – das Dikasterium für den Klerus.
„In gewissen Teilen der Kirche gibt es Bestrebungen, die ordinierten Priester durch eine Art Laienpriestertum zu ersetzen. Das schafft oft Spannungen.“
Man wolle „die auf dem Synodalen Weg erarbeiteten Positionen“ vertreten und „in den Diskurs der Weltkirche“ einbringen.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
„Um Gott zu sehen, müssen wir in der Nachfolge Christi den Weg unseres Lebens gehen bis zum Ziel in der ewigen Heimat“, sagte der Kardinal in seiner Predigt.
Der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr räumte im selben Interview ein: „Die Katholiken, die die katholischen Reformanliegen skeptisch sehen, werden wohl eher nicht kommen.“
„Ich sehe in den Ergebnissen eine starke Notwendigkeit zum Umsteuern in Berufungspastoral und Priesterausbildung“, sagte der für die Studie verantwortliche Pastoraltheologe Sellmann.
CNA Deutsch sprach mit Birgit Kelle, der gefragten Expertin zu Themen wie Gender-, Frauen- und Familienpolitik sowie Bioethik und Bürgerrechte.
In meinem Philosophiestudium habe ich mit wachsender Klarheit erkannt, dass die Identität zwischen Gott und dem Guten den Schlüssel für fast alle Probleme der Grundlegung einer Ethik bereithält.
Eine Reihe zu 75 Jahren Grundgesetz und über das Staat-Kirche-Verhältnis – 3
Eine Betrachtung zum Pfingstfest
Eine Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum Pfingstsonntag 2024.
Heute gedenkt die katholische Kirche des heiligen Papstes Johannes I. Er wurde Märtyrer für den Glauben.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 96
Der Speyerer Dom geht zurück auf das elfte Jahrhundert und gehört neben Mainz und Worms zu den drei Kaiserdomen.
Auf die explizite Frage, ob er glaube, dass Papst Franziskus weibliche Priester einführen werde, sagte Hollerich: „Das ist sehr schwer zu sagen. Der Papst ist ja manchmal für Überraschungen gut.“
Seit heute ist klar, dass sich diejenigen noch etwas gedulden müssen, die sich eine eindeutige Antwort erhofften auf die Frage, ob die angeblichen Erscheinungen nun echt sind oder nicht.
„Wenn man irgendwo in die Kirche geht, dann ist es da fromm und es geht zu Herzen, aber ein repräsentatives Bild der Gesellschaft ergibt sich in einem Sonntagsgottesdienst nicht.“