Auf seinem Rückflug aus Ägypten hat Papst Franziskus Fragen der mitreisenden Journalisten beantwortet.
Statt eines Großmeisters auf Lebenszeit hat der von Krisen erschütterte Souveräne Malteser-Orden ein Oberhaupt gewählt, das nur für ein Jahr die Führung übernimmt.
Den ersten Papst kennen alle. Den zweiten? Schon weniger. Den dritten verwechselt so mancher mit einer Figur aus der TV-Serie "Die Simpsons".
Wie Christen in Marokko gezwungen sind, "heimlich" die Karwoche und Ostern zu begehen, hat Mustapha Susai einer spanischen Tageszeitung erzählt. Susai ist einer der wachsenden Zahl von Konvertiten im Land, die sich vom Islam zum Christentum bekehren. Er beschreibt den Mangel an Religionsfreiheit, unter dem die Christen im Norden Afrikas leiden.
Die Heiligsprechung von Francisco und Jacinto Marto – der Seherkinder von Fatima – sorgt aus mehreren Gründen für Aufregung. Doch für den Leiter des Marianischen Schreins ist ein Aspekt besonders wichtig.
Bereits am vergangenen Gründonnerstag hat der Erzbischof von Rouen, Dominique Lebrun, die offizielle Eröffnung des Seligsprechungsprozesses von Pater Jacques Hamel verkündet. "Vater Jacques" ist der Pfarrer, der am vergangenen 26. Juli von zwei Männern brutal hingerichtet wurde, die sich zum Islamischen Staat (IS) bekannten.
In einer guten Woche reist Papst Franziskus nach Ägypten. Der Besuch und sein Grundanliegen eines Dialogs mit dem Islam wird überschattet vom Terror der Islamisten und deren mörderischen Ideologie. Warum und wie ein Dialog mit dem Islam trotzdem möglich sein kann, und welche Rolle dabei die Papstreise spielen kann, ordnet im Interview mit CNA der Vatikanist und Autor Ulrich Nersinger ein.
Die 14 Stationen des Kreuzwegs hat Papst Franziskus am Karfreitag im Kolosseum gebetet. Er bat um Christi Vergebung für unsere Sünden, und flehte ihn um Seine Gnade an, uns in Zukunft zu verbessern.
Spontan hat sich Franziskus bei seinem Besuch der italienischen Stadt Carpi mit einer Gruppe junger Katholiken ausgetauscht. Diese revanchierten sich mit einem Lied - doch dann wurde der Papst ernst:
"Gott will uns nicht halbtags, sondern ganz." Der angehende Priester Phil Schulze Dieckhoff im Interview mit CNA.
Die Zukunft junger Katholiken in Europa? Die liegt im Aufbau einer Gemeinschaft, denn dann fühlt man sich nicht wie "der letzte Mohikaner".
Wie sieht die Reform des Souveränen Malteser-Ordens aus, nach Monaten der Aufregung – und bisweilen Tumults? Der Großkanzler des Souveränen Malteser-Ordens, Freiherr Albrecht von Boeselager, spricht im Interview mit CNA-Vatikanistin Elise Harris über die Zukunft und die Schwerpunkte des Ordens.
Sie konnte aus Gesundheitsgründen beim Papstbesuch in Mailand nicht dabei sein. Deshalb sprach Franziskus spontan per Telefon mit ihr.
Es war keine gänzlich zerstörte und reformbedürftig Kirche. Vielmehr eine Kirche, die schon Momente der Reform lebte und diese nach dem "Schock" der Reformation auch weiter lebte. Das sagen Pater Bernhard Ardura, Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften und der Historiker Professor Johannes Grohe, der an der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz lehrt.
Vertreter von Kirche und Staat haben nach dem Anschlag in London für die Opfer und Angehörige gebetet. Die Zahl der Todesopfer liegt zur Stunde bei vier Personen.
Im Dom seiner Heimatstadt Bozen ist der katholische Ehemann und Familienvater Joseph Mayr-Nusser seliggesprochen worden. Der Südtiroler hatte sich geweigert, den SS-Eid of Adolf Hitler zu schwören. Er starb auf dem Weg in das KZ Dachau.