Papst Franziskus hat zusammen mit sechs Kardinälen und Erzbischöfen aus Nord-, Süd- und Mittelamerika einen Werbespot für die COVID-19-Impfstoffe produziert, der vom Ad Council produziert wurde.
Eine Gruppe katholischer Nonnen in Kabul ist in Sicherheit, nachdem die afghanische Hauptstadt am 15. August von den Taliban eingenommen wurde. Das erklärte der Präsident eines Kinderhilfswerks am heutigen Dienstag.
Am Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel hat Papst Franziskus gesagt, dass Gott diejenigen erhöht, die sich in Demut üben.
Papst Franziskus hat nach dem schweren Erdbeben, bei dem mindestens 304 Menschen ums Leben kamen, zur internationalen Solidarität aufgerufen, um das Leid in Haiti zu lindern. Zu den katastrophalen Nachrichten aus China hat der Papst dagegen am heutigen Sonntag geschwiegen.
Papst Franziskus hat gegenüber französischen Pilgern seine Trauer über die Nachricht von der Ermordung des französischen Priesters Pater Olivier Maire am 9. August in der heutigen Generalaudienz bekundet. Der Papst sprach der Familie des Priesters, seiner Gemeinde und allen Katholiken in Frankreich sein Beileid aus.
In einer ungewöhnlichen Situation hat Papst Franziskus am Ende seiner wöchentlichen Generalaudienz am Mittwoch einen unbekannten Telefonanruf getätigt. Ein per Livestream übertragenes Video der Audienz am 11. August in der Papst-Paul-VI-Halle im Vatikan zeigt, wie der Papst seinen apostolischen Segen erteilt und dann von einem seiner Assistenten angesprochen wird. Die beiden sprachen kurz miteinander, bevor Papst Franziskus ein Handy gereicht wurde, das er an sein Ohr hielt. Nach Angaben von Anwesenden im Saal telefonierte der Papst etwa zwei Minuten lang, deutete dann mit einer Geste an, dass er bald zurückkehren würde, und verließ den Raum. Kurz darauf kam er zurück, um die Menschen zu begrüßen, die sich versammelt hatten, um ihn zu sehen.
Kardinal Joseph Zen hat am Montag gesagt, dass er glaubt, dass Traditionis custodes keine katastrophalen Auswirkungen auf die Feier der traditionellen lateinischen Messe haben wird, auch wenn er die Ziele einiger TLM-Kritiker aus dem näheren Umfeld von Papst Franziskus durchaus kritisch sieht.
Ein ruandischer Mann, der sich Berichten zufolge nach der Ermordung eines Priesters in Westfrankreich am Montag der Polizei gestellt hat, traf sich 2016 mit Papst Franziskus, melden französische katholische Medien.
Ein an Papst Franziskus adressierter Umschlag, der drei Pistolenkugeln enthielt, wurde italienischen Medienberichten zufolge am späten Sonntagabend in Mailand abgefangen.
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag gesagt, dass Jesu Aussage, er sei das "Brot des Lebens", "unser Staunen über das Geschenk der Eucharistie" erneuert.
Papst Franziskus hat heute neue Konsultoren für die Kongregation für die Orientalischen Kirchen ernannt.
Papst Franziskus hat am Mittwoch gesagt, dass Christen die Wahrheit des Evangeliums "so annehmen müssen, wie sie verkündet wurde", ohne zu versuchen, mit ihr zu "verhandeln". In seiner Rede bei der Generalaudienz in der Paul-VI-Halle des Vatikans am 3. August sagte der Papst, dass es keinen Raum für Kompromisse bezüglich des Evangeliums gebe.
Im August feiert die Kirche bedeutsame Feste, wie die Verklärung des Herrn und Maria Himmelfahrt, und große Heilige, wie den heiligen Dominikus oder den heiligen Bernhard von Clairvaux.
Papst Franziskus hat am Sonntag gesagt, dass Gott möchte, dass wir "über die Logik des Interesses und der Berechnung" hinausgehen und in eine liebevolle Beziehung zu Ihm treten.
Kardinal Albert Vanhoye, Jesuit, emeritierter Rektor des Päpstlichen Bibelinstituts und ehemaliger Sekretär der Päpstlichen Bibelkommission, ist gestorben.
Ein Sprecher des Vatikans hat am Mittwoch , dass mitgeteilt, dass der fünfte Bischof seit Abschluss des umstrittenen Abkommens zwischen dem Vatikanund China im Jahr 2018 geweiht worden sei.
Er beteuert über Anwälte seine Unschuld, sieht sich als Opfer einer Verschwörung: Nun bekommt Kardinal Angelo Becciu Gelegenheit, vor Gericht zu beweisen.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. schlägt in einer neuen Wortmeldung einen überraschend kritischen Ton gegenüber der "Amtskirche" in Deutschland an und warnt vor einer Kirche und Lehre ohne Glauben. Nur der Glauben befreie den Menschen von den Zwängen und der Enge seiner Zeit, so Benedikt. "Die Lehre muss sich in und aus dem Glauben entwickeln, nicht neben ihm stehen", sagt Bernedikt in einem Beitrag in der "Herder Korrespondenz", der im Gespräch mit dem Publizisten Tobias Winstel entstanden ist. Der frühere Kardinal Joseph Ratzinger betont, "dass zur Kirche nun einmal Weizen und Spreu, gute und schlechte Fische gehören. Es konnte also nicht darum gehen, Gutes und Schlechtes voneinander zu trennen, wohl aber darum, Gläubige und Ungläubige voneinander zu scheiden". Hier sieht er auch und gerade die deutschen Bischöfe in der Pflicht: "So lange bei kirchenamtlichen Texten nur das Amt, aber nicht das Herz und der Geist sprechen, so lange wird der Auszug aus der Welt des Glaubens anhalten", so Benedikt. Er erwarte "ein wirkliches persönliches Glaubenszeugnis von den Sprechern der Kirche". "In den kirchlichen Einrichtungen - Krankenhäusern, Schulen, Caritas - wirken viele Personen an entscheidenden Stellen mit, die den inneren Auftrag der Kirche nicht mittragen und damit das Zeugnis dieser Einrichtung vielfach verdunkeln." Amtliche Texte der Kirche in Deutschland würden weitgehend von Leuten geschrieben, "für die der Glaube nur amtlich ist. In diesem Sinn muss ich zugeben, dass für einen Großteil kirchenamtlicher Texte in Deutschland in der Tat das Wort Amtskirche zutrifft." Der 94-jährige gebürtige Joseph Ratzinger hat sich in einem schriftlich geführten Gespräch aus Anlass seiner Kaplanszeit vor 70 Jahren geäußert. Heute zeigt sich der frühere Papst selbstkritisch mit seiner Forderung einer "Entweltlichung" und ärmeren Kirche: "Das Wort Entweltlichung deutet den negativen Teil der Bewegung an, um die es mir geht", so schreibt er, "das Positive ist damit nicht genügend ausgedrückt". Es gehe vielmehr um das Heraustreten aus den Sachzwängen einer Zeit "ins Freie des Glaubens". Aufsehen hatte Benedikt mit diesem Begriff bei seinem Deutschlandbesuch vom 22. bis 22. September 2011 erregt, dessen Abschluss die "Freiburger Rede" am 25. September war. Darin erinnerte der bayerische Papst daran, dass die Säkularisierungen "jedesmal eine tiefgreifende Entweltlichung der Kirche, die sich dabei gleichsam ihres weltlichen Reichtums entblößt und wieder ganz ihre weltliche Armut annimmt" bedeuteten. "Die geschichtlichen Beispiele zeigen: Das missionarische Zeugnis der entweltlichten Kirche tritt klarer zutage. Die von materiellen und politischen Lasten und Privilegien befreite Kirche kann sich besser und auf wahrhaft christliche Weise der ganzen Welt zuwenden, wirklich weltoffen sein. Sie kann ihre Berufung zum Dienst der Anbetung Gottes und zum Dienst des Nächsten wieder unbefangener leben. Die missionarische Pflicht, die über der christlichen Anbetung liegt und die ihre Struktur bestimmen sollte, wird deutlicher sichtbar. Sie öffnet sich der Welt, nicht um die Menschen für eine Institution mit eigenen Machtansprüchen zu gewinnen, sondern um sie zu sich selbst zu führen". sgsgd Das könnte Sie auch interessieren: https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1418064608527593475?s=20 https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1409861868794089481?s=20 https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1412376310475853828?s=20 https://twitter.com/CNAdeutsch/status/1110081719661723653?s=20
Der Vatikan ist bestrebt, Rücklagen angesichts der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sicherzustellen. Das haben zwei Verantwortliche der römischen Kurie am Samstag erklärt.
Covid-19-Pandemie ist eine harte Prüfung für Senioren, aber Ruhestandsalter gibt es für die Verkündigung nicht, so die Botschaft zum Welttag der älteren Menschen