Am Donnerstag, dem 4. August, wird Papst Franziskus eine Wallfahrt zur Portiuncula unternehmen. Dieses Ereignis findet zwei Tage nach der Eröffnung der 800-Jahrfeier des Portiuncula-Ablasses statt.
Sie sind eine ganz besondere Präsenz: Unter den angemeldeten Teilnehmern des Weltjugendtages (WJT) in Krakau kommende Woche ist auch eine große Gruppe irakischer Pilger. Trotz der andauernden Verfolgung durch den Islamischen Staat wollen sie Zeugnis abgeben über die Freude ihres Glaubens.
Wenn Jose Brochero nicht wie der Name eines Gauchos klingt, dann klingt kein Name danach.
Das angebliche Bild des im März im Jemen entführten Salesianerpaters Tom Uzhunnalil, das seit kurzem in den Sozialen Medien kursiert, ist offenbar eine Fälschung.
Mit einem Schreiben von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Schreiben sendet Papst Franziskus seinen Gruß an die Dominikaner, die zum Generalkapitel anlässlich des 800. Gründungsjahres in Bologna versammelt sind.
Gemeinsam mit den auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag für die Opfer des Terror-Anschlags von Nizza gebetet, bei dem über 80 Menschen ums Leben kamen, darunter 10 Kinder.
Am 12. und 13. Juli hat sich die gemischte katholisch-orthodoxe Kommission versammelt, um das Leben des seligen Kardinal Alois Stepinac zu beleuchten.
Das Martyrium eines Laien, der Nein zum Nationalsozialismus gesagt hat, wird anerkannt: Der Südtiroler Josef Mayr-Nusser wird seliggesprochen.
Trauer und Gebet: Nach dem Zugunglück in der süditalienischen Region Puglia hat sich Papst Franziskus über Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin an die Öffentlichkeit gewandt.
Zwei Journalisten, mit unterschiedlichen Erfahrungen, jeder mit seinen Besonderheiten: So hat Dario Edoardo Viganò, Präfekt des Kommunikationssekretariats, den neuen Direktor des Presseamtes des Heiligen Stuhls, Greg Burke, und seine Vizedirektorin, Paloma Garcia Ovejero vorgestellt, nachdem er Pater Federico Lombardi für seinen zehnjährigen Dienst im Presseamt gedankt hatte.
Kein Zwang oder neue Anordnung: Der scheidende Leiter des Presse-Amtes des Heiligen Stuhls, Pater Federico Lombardi, hat erklärt, dass es keine Anweisung aus dem Vatikan gebe, dass Priester während der heiligen Messe "ad orientem", also mit dem Volk auf Gott gerichtet, feiern müssen.
Ab 1. August ist er der Nachfolger von Pater Federico Lombardi, dem langjährigen Leiter des Presse-Amtes des Heiligen Stuhls: Der Amerikaner Greg Burke. Seine Stellvertreterin wird die Spanierin Paloma Garcia Ovejero.
Am heutigen Sonntag hat Papst Franziskus auf dem Petersplatz betont, dass das Gleichnis vom Guten Samariter nicht nur eine nette Textstelle ist, über die man nachdenken sollte, sondern eine konkrete Entscheidung bezeichnet, wie wir leben und die Menschen um uns herum behandeln.
Eine Trennung der Zuständigkeiten einerseits für die Verwaltung der Finanzen des Vatikans und andererseits der Aufsicht darüber ist der jüngste Schritt der Kurienreform von Papst Franziskus. Mit der am 9. Juni bekannt gegebenen Entscheidung wird ein weiterer Schritt des Edikts "Fidelis dispensator et prudens" umgesetzt.
Nicht die traditionelle Audienz hat Papst Franziskus zur Wochenmitte abgehalten, die im August – nach ein paar Wochen Ruhepause – wieder aufgenommen wird; aber er traf in einer bewegenden Begegnung in der vatikanischen Audienzhalle (Paolo VI) 200 arme, behinderte und kranke Menschen, denen er versicherte, der Schatz der Kirche zu sein.
Papst Franziskus hat die Gebetsmeinung für den Monat Juli in einer neuen Videobotschaft vorgestellt.
In seiner Botschaft für eine Friedenskampagne für Syrien hat Papst Franziskus führende Politiker dafür kritisiert, dass sie über ein Ende des Kriegs reden würden, aber gleichzeitig diesen durch Waffenhandel finanzierten.
Es war die Zeit von Contergan und anderen Thalidomid-haltigen Medikamenten, als Sarah Figueiredo schwanger wurde. Es sollte ihr viertes und letztes Kind werden: Anthony.
Der Papst wollte persönlich die Mutter dieses Priesters kennenlernen – und dabei kam es zu einer weiteren besonderen Begegnung: Monsignore Anthony Figueiredo zeigte dem Heiligen Vater dabei ein paar besondere Film-Ausschnitte.
Papst Franziskus hat den Anschlag des Islamischen Staates auf ein Restaurant in Bangladesh verurteilt, bei dem 20 Menschen ums Leben kamen, darunter mehrere Italiener und Japaner.