Zum Abschluss der jüngsten Verhöre im Verfahren um die Entwendung und Verbreitung vertraulicher Dokumente des Heiligen Stuhls hat Pater Federico Lombardi von der nichtöffentlichen Sitzung erzählt.
Mit einer Aufforderung, zur Beichte zu gehen und durch Gebet und Betrachtung den Mut und die Kraft zu erhalten, "Zeugen der Hoffnung zu sein, die Gott für alle Menschen ist", hat der Papst die Teilnehmer am Katholikentag in Leipzig mit einer eigenen Botschaft gegrüßt.
Zu seinem 65. Priesterjubiläum am 29. Juni könnte der zurückgezogen lebende Papst emeritus Benedikt XVI. in der Öffentlichkeit auftreten.
Angesichts des weltweit eskalierenden islamistischen Terrors und des Völkermords an Christen durch den Islamischen Staat war diese Begegnung besonders brisant: Papst Franziskus hat heute im Vatikan einen der wichtigsten Gelehrten des sunnitischen Islam getroffen.
Am kommenden Dienstag, 24. Mai, begeht die katholische Kirche wieder den alljährlichen Gebetstag für die Kirche in China. Papst Benedikt XVI. hat diesen im Jahr 2007 eingeführt. Alle Katholiken sind an diesem Tag eingeladen, im Gebet sich mit den Christen in China vereinen.
Bei strahlendem Sonneschein hat der Papst auf dem Petersplatz daran erinnert, dass vor Gott und im Tod alle Menschen gleich sind – auch jene, die nicht auf der Sonnenseite des Materialismus stehen.
Nomen est omen: "Magnum" ist buchstäblich ein Großer Bernhardiner. Die Hunderasse wurde von Augustiner-Chorherren auf dem Großen Sankt Bernhard gezüchtet. Seit dem Jahr 1050 sind sie auf der berühmten Schweizer Passhöhe präsent: Damals gründete der heilige Bernhard von Menthon dort ein Hospiz. Die nicht weniger berühmten Bernhardiner-Hunde gibt es seit 1750. Damals richteten Mönchen die Rettungshunde erstmals für ihren Einsatz ab.
Papst Franziskus hat die Piusbruderschaft (Fraternitas Sacerdotalis Sancti Pii X, SSPX) als Katholiken bezeichnet, die auf dem Weg zur vollen Kommunion sind. In einem weitreichenden Interview sprach der Papst auch über Amoris Laetitia, "echte Synodalität", die Migrationskrise in Europa und den Umgang mit dem Islam.
An Pfingsten hat Papst Franziskus die Arbeit von Missionaren als ein großes Werk der Barmherzigkeit bezeichnet, die auf der Sehnsucht eines jeden Menschen beruhe, gerettet und geliebt zu werden.
Zu Pfingsten hat der Heilige Vater daran erinnert, dass Christen im Strom des Heiligen Geistes als Kinder Gottes wiedergeboren werden: Diese sei die ursprüngliche Berufung aller Christen.
Trotz Regens kamen tausende heute, am Vorabend zu Pfingsten, zum Petersplatz, um Papst Franziskus zu sehen und hören. Bei der Jubelaudienz sprach der Heilige Vater über die Frömmigkeit, die Pietas.
100 Jahre nach dem Völkermord und mitten im Jahr der Barmherzigkeit: Die Armenien-Reise von Papst Franziskus vom 24. bis 26. Juni findet vor dem Hintergrund einer besonderen Zeit in der Geschichte des Landes statt.
Einen langen Dialog gab es gestern Vormittag zwischen dem Papst und den Schwestern der Internationalen Vereinigung der Generaloberinnen, die in Rom ihre Versammlung abhalten. Dabei ging es auch um die Rolle der Diakoninnen in der Frühkirche.
Reformation und Versöhnung: An der päpstlichen Universität von San Anselmo fand dazu ein dreitägiges Theologentreffen statt. Auch mehrere Vertreter der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nahmen teil, darunter die EKD-Beauftragte für das Luther-Gedenkjahr 2017, Margot Käßmann. Als Redner bei der Schlussveranstaltung am Freitag sprach der höchste päpstliche Ökumene-Beauftragte, Kardinal Kurt Koch. CNA dokumentiert den Wortlaut des Kurienkardinals in vollem Umfang.
In der Osterzeit gehen die Pfarrer, wie man weiß, in die Häuser, um die Familien zu segnen. Das passiert auch im Vatikan und es geschieht auch, dass der Pfarrer von Sant´Anna eine ganz besondere Familie besucht. Jene des emeritierten Papstes Benedikt XVI.
Die Beziehungen der Kirche mit der Volksrepublik China waren schon immer schwierig. Nun könnte ein neues Kapitel beginnen: Seit kurzem ist der Sitz der apostolischen Nuntiatur in Taiwan frei.
Gemeinsam mit den Teilnehmern des Marsches für das Leben hat Papst Franziskus heute in das Regina Coeli gebetet. Zuvor waren zehntausende Menschen durch Rom gezogen, um für die Förderung und den Schutz ungeborenen Lebens zu demonstrieren.
Jedes Jahr, am Tag der Plünderung Roms im Jahre 1527, werden die neuen Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde vereidigt. Sie schwören, den Papst zu schützen und verteidigen, wenn nötig mit ihrem Leben. In diesem Jahr legten 23 junge Männer den Eid ab, den schon ihre Vorgänger und Vor-vorgänger abgelegt haben.
CNA dokumentiert den Wortlaut der Rede von Papst Franziskus anläßlich der Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen am 6. Mai 2016.
"Die Gegenwart Gottes verlässt uns nicht in der Prüfung". Mit diesen Worten hat Papst Franziskus seine Ansprache bei der Gebetswache für alle, die Trost brauchen, eröffnet, die am Donnerstag im Petersdom stattfand.