Die Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) Maria Flachsbarth steht in der Kritik, Lobbyarbeit für Abtreibungsbefürworter zu betreiben
Die Anzahl der Frauen, die über ein neues System der Telemedizin, "Telabortion" genannt, Abtreibungsmedikamente anfordern, hat sich während der Coronavirusquarantäne verdoppelt. Darüber berichtete die englischsprachige CNA.
Eine Mehrheit der Richter des brasilianischen Obersten Bundesgerichts hat einen Antrag auf Legalisierung von Abtreibung ungeborener Kinder in Fällen abgelehnt, in denen die Mutter am Zika-Virus erkrankt ist.
Das Vorhaben der britischen Regierung, Frauen unter bestimmten Umständen während der Coronavirus-Pandemie eine Abtreibung ohne ärztliche Aufsicht in den eigenen vier Wänden vorzunehmen wird "Frauen zusätzlichen Risiken aussetzen", sagt Bischof John Sherrington.
Lebensrechtsorganisationen in Deutschland haben Kritik an Abtreibungsbefürwortern geübt.
Der Schutz des Lebens ist jedoch für die Katholische Kirche keine Ideologie, sondern klipp und klare "Realität": Das hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch in seiner Generalaudienz betont.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat sich geweigert zwei schwedische Krankenschwestern anzuhören, denen verboten wurde, weiter als Hebammen zu arbeiten, weil sich sich weigern, Abtreibungen durchzuführen.
Während Argentiniens Präsident einen Gesetzesentwurf zur Legalisierung der Abtreibung vorbereitet, haben Tausende an einer heiligen Messe zum Schutz ungeborener Kinder am 8. März in der Basilika Unserer Lieben Frau von Lujan teilgenommen.
Gewalttätige Feministinnen, die am 8. März auf die Straßen des Zentrums von Mexiko-Stadt gegangen waren, haben eine Spur der Verwüstung an öffentlichen und privaten Stätten hinterlassen und Schäden an der Kathedrale in Mexiko verursacht.
100.893 Kinder wurden im Jahr 2019 in Deutschland abgetrieben. Diese Zahl geht aus der aktuellen Statistik des Statistischen Bundesamtes hervor. Die Lebensrechtsorganisation "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) beklagt: "Die Abtreibungsstatistik dokumentiert das Versagen des Staats beim Schutz des ungeborenen Lebens".
Eine 24-jährige englische Frau mit Down-Syndrom hat eine Klage gegen die britische Regierung eingereicht, um die Gesetze zu ändern, laut denen Babys mit diesem Syndrom bis zur Geburt abgetrieben werden können
Erzbischof Marcelo Sanchez Sorondo hat seine Entscheidung verteidigt, dem aktiven Abtreibungsbefürworter und Präsidenten Argentiniens, Alberto Fernández, bei der Feier der Heiligen Messe in der Krypta des Petersdoms die Heilige Kommunion zu spenden.
Zu Mariä Lichtmess – dem heutigen Fest der Darstellung des Herrn – hat Papst Franziskus die Abtreibung ungeborener Kinder in seiner Ansprache zum Angelus verurteilt und dazu aufgerufen, den Schutz des menschlichen Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod zu wahren.
Papst Franziskus ist ein leidenschaftlicher Lebensschützer: Das hat US-Vizepräsident Mike Pence nach seinem Treffen am gestrigen Freitag mit dem Pontifex gesagt.
US-Präsident Donald Trump wird morgen am Marsch für das Leben in Washington persönlich teilnehmen.
Aus der Frau, die Abtreibung in den USA legalisieren half, wurde eine entschiedene Gegnerin und praktizierende Christin. Nun ist die Frau hinter dem Urteil "Roe v. Wade" verstorben.
Mit einem offenen Brief hat der "Bundesverband Lebensrecht e.V." (BVL) auf den Farbanschlag gegen eine Berliner Kirche reagiert.
Mehr als 200 Senatoren und Mitglieder des Repräsentantenhauses haben sich gegenüber dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten dafür ausgesprochen, Roe versus Wade zu überdenken – das wegweisende Urteil zur Abtreibung von 1973.
Mit deutlichen Worten hat Kardinal Rainer Maria Woelki ein Werbeverbot für Abtreibungen verteidigt.
Bisherige Regelung zur Empfängnisverhütung ebenfalls auf dem Prüfstand | Scheidung und Wiederheirat "kein genereller Ausschluss vom Empfang der Eucharistie"