Circa eine Million Menschen versammelten sich am 20. Oktober in mehr als hundert Städten zur "Hellblauen Welle Mexiko".
Du sollst nicht töten: Über das fünfte Gebot hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch in seiner Reihe von Katechesen zur Generalaudienz gesprochen.
Während einer friedlichen Demonstration für das Leben in in Toronto (Kanada) wurde die Pro-Life-Sprecherin Marie-Claire Bissonnette von einem Abtreibungsbefürworter angegriffen.
Knapp 5.500 Teilnehmer zählte die Berliner Polizei beim diesjährigen Marsch fürs Leben in Berlin.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat in einer Pressemitteilung seine Teilnahme am diesjährigen "Marsch fürs Leben" in Berlin verteidigt.
Der "Marsch fürs Leben" hat eine lange Tradition.
Seit einigen Jahren fahre ich jährlich zum "Marsch fürs Leben" nach Berlin. Ja. Die Zahl der Teilnehmer ist seit den letzten Jahren gestiegen und das ist auch gut so. Es ist wichtig, dass möglichst viele Menschen Gesicht zeigen und der Politik klarmachen, dass die schwächsten Glieder der Gesellschaft mehr Schutz brauchen. Und dennoch wird man das Gefühl nicht los, einen Kampf gegen Windmühlen zu führen.
Am Sonntag, den 2. September, sind mehr als 150.000 Menschen in Guatemala auf die Straße gegangen, um für die Verteidigung des Lebens und der Familie einzutreten.
Deutschland hat zwar das Potential, eine führende Rolle in Europa zu spielen, doch dazu bedarf es einer Kirche im Land, die eine klare moralische Orientierung leistet: Das hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller in einem Interview gesagt.
Papst Franziskus hat vier Kardinäle zu Leitern der Jugendsynode ernannt, die vom 3. bis 28. Oktober 2018 in Rom stattfindet.
Fast 500 britische Priester haben eine Erklärung unterzeichnet, in der sie die Lehre der Kirche über die menschliche Sexualität und künstliche Empfängnisverhütung bekräftigen.
In einer Rede vor einem Familienverband hat Papst Franziskus am heutigen Samstag erneut betont, dass der Bund zwischen Mann und Frau das Bild Gottes von der Familie ist - und die Abtreibung kranker und behinderter Kinder mit einer "Nazi-Mentalität" verglichen.
Die argentinischen Bischöfe haben ihren "Schmerz" über die Verabschiedung des Abtreibungsgesetzes in der Abgeordnetenkammer am Donnerstag, dem 14. Juni, geäußert.
Zehntausende von Menschen gingen am Sonntag, den 10. Juni, in den größten Städten Argentiniens auf die Straßen, um die Achtung vor dem Leben der Ungeborenen zu fordern und die Abgeordneten aufzurufen, den vorliegenden Entwurf zur Abtreibung abzulehnen, über dem am 13. Juni im Kongress abgestimmt werden soll.
Fünf Jahrzehnte nach der Sexuellen Revolution, die Frauen Befreiung versprach durch "Sex ohne Konsequenzen", werfen Forscher einen Blick auf die weitreichenden Konsequenzen der Revolution.
Mit Blick auf die Volksabstimmung, die in wenigen Tagen Abtreibung in Irland legalisieren könnte, bitten zahlreiche Initiativen des Landes um Gebete.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki hat sich erneut für den Schutz des menschlichen Lebens vom Anfang bis zu seinem natürlichen Ende stark gemacht.
Drei irische Bischöfe haben öffentlich erklärt, warum sie am 25. Mai gegen die Abschaffung des Abtreibungsverbots in der irischen Verfassung stimmen werden.
Der Vorstandsvorsitzende und Gründer von Facebook, Mark Zuckerberg, hat sich vor dem Senat der Vereinigten Staaten für den "Fehler" entschuldigt, katholische Inhalte auf dem bekannten sozialen Netzwerk gesperrt zu haben.
Die Bemühungen westlicher Länder, in Afrika Abtreibung und Verhütung im Namen des wirtschaftlichen Fortschritts zu fördern, bereitet Katholiken in Afrika große Sorge.