Nur 4 Prozent der Abtreibungen nach Sexualdelikten oder aus medizinischen Gründen - 70 Prozent der Frauen zwischen 18 und 34 Jahre alt
Ein Vertreter des Vatikans hat die Aufnahme eines Verweises auf "reproduktive Rechte" in eine Resolution der Vereinten Nationen zur Bekämpfung des Coronavirus als "zutiefst besorgniserregend und spaltend" bezeichnet.
Der alljährliche "Marsch für das Leben" in Berlin findet in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen statt. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie müssen besondere Hygienevorschriften eingehalten werden. Im Vorfeld haben die Veranstalter bereits Grußworte von mehreren Bischöfen aus Deutschland erhalten und veröffentlicht. Das Grußwort des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, soll bei der Veranstaltung am 19. September verlesen werden.
Der Film "Unplanned" hat in Deutschland eine erfolgreiche Premiere gefeiert. Dies teilte die Lebensrechtsorganisation "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) am Freitag mit. Im Vorfeld hatte es viele Versuche gegeben, eine Ausstrahlung des Filmes zu verhindern, der ein klares Statement gegen Abtreibung setzt.
Die mexikanische Pro-Life-Vereinigung Los Inocentes de María (Marias Unschuldige) hat im vergangenen Monat in Guadalajara ein Heiligtum zum Gedenken an abgetriebene Kinder eingeweiht.
Der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben hat am Samstag erklärt, dass katholische Politiker keinerlei rechtlichen Schutz für eine Abtreibung fördern oder unterstützen sollten, und rief die Katholiken auf, das Evangelium des Lebens zu vertreten.
Krankenhäuser in der chinesischen Provinz Xinjiang führen regelmäßig Zwangsabtreibungen an uigurischen Frauen durch und töteten neugeborene uigurische Babys.
Nach eigenen Angaben nahmen knapp einhundert Teilnehmern an der Tour teil.
Joe Biden, der als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei der USA antreten will, hat Senatorin Kamala Harris zu seiner Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin gewählt.
Der Oberste Gerichtshof von Mexiko hat am Mittwoch (Ortszeit) die Entscheidung einer niederen Instanz abgewiesen, die in ganz Mexiko Abtreibung legalisiert hätte.
Die New Yorker Zweigstelle des größten Abtreibungsanbieters der Welt hat am Dienstag angekündigt, den Namen ihrer Gründerin, Margaret Sanger, wegen deren Unterstützung der Eugenik von seinem Gebäude in Manhattan zu entfernen.
Ein mit einem Hammer zerstörtes Kruzifix, gestürzte Denkmäler, enthauptete Marienstatuten
Sollen in Deutschland Ärzte nur noch angestellt werden, wenn sie bereit sind, Kinder abzutreiben?
Die Lebensrechtsorganistion "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) hat einen Vorstoß der Baden-Württembergischen Landesregierung kritisiert, der die Ärzte künftig dazu verpflichten soll, eine Abtreibung durchzuführen. Bisher kann ein Arzt einen solchen Eingriff mit Verweis auf die Gewissensfreiheit verweigern.
Der US-amerikanische Hip-Hop-Sänger Kanye West hat den größten Abtreibungsanbieter der Welt als rassistisch und dämonisch bezeichnet – kurz nachdem er seine Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten mitteilte.
Eine von der Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes unterstützte Abtreibungsorganisation steht in der Kritik, in den USA einen Politiker mit Migationshintergrund rassistisch verunglimpft zu haben, weil er sich für den Schutz des ungeborenen Lebens einsetzt.
Der verstorbene Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, hat damals sehr mit dem Rücktritt Papst Benedikts XVI. gehadert. Dies berichtet der Kölner Weihbischof und langjährige Weggefährte Meisners, Dominikus Schwaderlapp, in einem Exklusiv-Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN. "Er hat das angenommen, aber es ist ihm sehr schwergefallen", so Schwaderlapp.
Einem Bericht zufolge führt die chinesische Regierung einen "langsamen, schmerzvollen und schleichenden Genozid" gegen die Uiguren - eine muslimische Minderheit, die im Nordwesten des Provinz Xinjiang lebt - durch.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hat seine Partei-Kollegin Maria Flachsbarth (CDU) für ihre Unterstützung von Planned Parenthood verteidigt.
Nach den Vorwürfen eines Parteikollegen hat die Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth (CDU) erneut ihren Einsatz für das angebliche "Recht auf Abtreibung" bekräftigt. Gegenüber CNA Deutsch bestätigte die Katholikin, die gleichzeitig als Präsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) amtiert, am Freitag ihr Engagement für die Abtreibungslobby.