Mehr als 200 Senatoren und Mitglieder des Repräsentantenhauses haben sich gegenüber dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten dafür ausgesprochen, Roe versus Wade zu überdenken – das wegweisende Urteil zur Abtreibung von 1973.
Mit deutlichen Worten hat Kardinal Rainer Maria Woelki ein Werbeverbot für Abtreibungen verteidigt.
Bisherige Regelung zur Empfängnisverhütung ebenfalls auf dem Prüfstand | Scheidung und Wiederheirat "kein genereller Ausschluss vom Empfang der Eucharistie"
Warnung vor "Rechtfertigungsdruck" für kranke Menschen | klares Bekenntnis zum Lebensrecht der Ungeborenen
In der weitläufigen Diözese Gallup im Süden der USA läuft es nicht ohne Video-Meetings: Das Bistum ist mehr als doppelt so groß wie der Freistaat Bayern und erstreckt sich über 143.000 Quadratkilometer in New Mexico sowie über die Apache und Navajo Counties von Arizona.
Ein katholischer Pfarrer hat dem ehemaligen US-Vizepräsidenten und Kandidaten für das Amt des Präsidenten der USA am vergangenen Sonntag die Kommunion verweigert – wegen dessen öffentlicher Unterstützung von Abtreibung.
Rund 4.000 Teilnehmer haben am heutigen Samstag in Wien friedlich für das Recht auf Leben jedes Menschen demonstriert, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Gesundheitszustand.
Interview mit Alexandra M. Linder, Vorsitzende Bundesverband Lebensrecht
Die Regierung der Vereinigten Staaten hat eine Koalition aus 19 Ländern angeführt, die vor den Vereinten Nationen erklärte, es existiere kein "internationales Recht auf Abtreibung" und man müsse "mehrdeutige" Begriffe, wie jenen der "sexuellen und reproduktiven Gesundheit", aus ihren offiziellen Dokumenten entfernen.
Inmitten einer Demonstration zur Legalisierung der Abtreibung am gestrigen Samstag haben radikale Abtreibungsbefürworter versucht, die Kathedrale von Mexiko-Stadt in Brand zu setzen
Am heutigen Samstag, dem 21. September, ist in Berlin der 15. Marsch fürs Leben zu Ende gegangen. Tausende Lebensrechtler aus dem deutschsprachigen Raum haben friedlich in der Berliner Innenstadt für das Lebensrecht eines jeden Menschen demonstriert. Zum Abschluss feierten die Teilnehmer auf dem Platz vor dem Reichstag einen ökumenischen Gottesdienst, bei dem der Augsburger Weihbischof Wörner die Predigt hielt. Neben Wörner waren auch die Bischöfe Rudolf Voderholzer aus Regensburg, Stefan Oster aus Passau, Wolfgang Ippolt aus Görlitz und der Berliner Weihbischof Matthias Heinrich unter den Teilnehmern.
Fünf deutsche Bischöfe nehmen am Marsch für das Leben teil – drei davon kommen aus Bayern nach Berlin
Die britische Justiz hat den Wortlaut der Gerichtsentscheidung veröffentlicht, mit dem die Zwangsabtreibung des Kindes einer behinderten Frau verhindert wurde.
Schätzungsweise 10.000 irische Lebensschützer haben an der ersten großen Pro-Life-Kundgebung und dem ersten Marsch für das Leben in Irland teilgenommen, seitdem das Land die Abtreibung per Gesetz legalisiert hat. Auch der Primas von Irland war dabei
Im Fall der gestoppten Zwangsabtreibung des Kindes einer behinderten Frau in England sind neue Details bekannt geworden: Wie Anwälte vor dem britischen Berufungsgericht aussagten, bereiteten die Ärzte, die das Kind abtreiben wollten, die Schwangere darauf vor, indem sie ihr eine neue Puppe versprachen.
Der Fussballverein FC Mariahilf (FCM) hat angesichts des Eklats über Abtreibungs- und LGBT-Aktionen mehrerer Spielerinnen mit einer "Stellungnahme" auf Facebook sein "Bedauern" über den Skandal ausgedrückt, den Spielerinnen des FCM ausgelöst haben.
Eine umstrittene britische Gerichtsentscheidung, eine behinderte Frau gegen ihren Willen zur Abtreibung ihres Kindes zu zwingen, ist Berichten zufolge im Berufungsverfahren aufgehoben worden.
Es sollte ein Freundschaftsspiel sein, und der erste internationale Auftritt des Frauenfußballteams des Vatikans. Stattdessen endete der gestrige Samstag in Wien mit einem Affront:
Eine britische Richterin hat Ärzte autorisiert, das Kind einer schwangeren katholischen Frau abzutreiben, die an einer Entwicklungsbeeinträchtigung und Affektstörung leidet – gegen den Willen der Mutter der Frau und der Frau selbst.
Der Fall wirft auch die Frage auf, ob und wie andere Dienste wie Twitter oder Google mit christlichen Inhalte umgehen.