Das koreanische Verfassungsgericht hat ein Abtreibungsverbot im Land für verfassungswidrig erklärt. Das Urteil wurde in der koreanischen Öffentlichkeit kontrovers diskutiert.
Kardinal Rainer Maria Woelki kritisiert die deutsche Debatte über die Kostenübernahme des vorgeburtlichen Bluttests zur Erkennung von Trisomie 21.
Gegenwind für die Kräfte, die Abtreibung weltweit einführen wollen:
Mehr als zwei Millionen Menschen haben bei einer Reihe von Kundgebungen in Argentinien am 23. März für den rechtlichen Schutz von Frauen und ihren ungeborenen Kindern demonstriert.
Die US-Regierung hat eine Reihe von Maßnahmen zum Schutz des ungeborenen Lebens angekündigt. Dazu gehört auch die Kürzung der Gelder für Organisationen, die Abtreibung befürworten.
Kardinal Godfried Danneels ist tot. Der emeritierte Erzbischof von Mechelen-Brüssel sei heute in seiner Residenz gestorben, teilte das Erzbistum am 14. März mit. Er wurde 85 Jahre alt.
Ein indischer Geschäftsmann hat seine Absicht bekundet, seine Eltern zu verklagen, weil sie ihm ohne seine Erlaubnis auf die Welt gebracht haben.
In einem Beitrag der "New York Times" hat der politische Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, den Erzbischof von New York als Anhänger der "religiösen Rechten" bezeichnet.
Das hat Papst Franziskus auf der "fliegenden Pressekonferenz" auf dem Rückweg nach Rom gesagt.
Nur zwei Tage nach der Massendemonstration in Washington haben mehr als 50.000 Menschen am Marsch für das Leben in Paris teilgeommen.
Das mächtigste Werkzeug der Lebensschützer ist die Liebe: Das haben Sprecher beim diesjährigen Marsch fürs Leben in Washington betont. Unter dem Motto Love Saves Lives – "Liebe rettet Leben" fand ein in mehrfacher Hinsicht historischer Tag statt.
Robert Spaemann war ein großer Philosoph, ein konsequenter Verteidiger des Lebensrechts und ein einfühlsamer und hilfreicher Freund.
Am heutigen Samstag haben über 2.500 Teilnehmer, darunter viele Familien und junge Menschen, in Wien friedlich für das Recht auf Leben jedes Menschen demonstriert, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Gesundheitszustand. Sie forderten außerdem bessere Unterstützung für Frauen im Schwangerschaftskonflikt - und deren Kinder.
Diesen Samstag, den 24. November, findet in Wien der österreichweite Marsch fürs Leben statt. Beginn ist um 13 am Stephansplatz.
Der Generalvikar des Bistums Essen, Klaus Pfeffer, hat den Mitgliederschwund beklagt und vor dem Kirchenaustritt gewarnt.
Verschiedene Plattformen zum Schutz des Lebens und der Familie haben von der Regierung gefordert, die "kulturelle Kolonialisierung", die durch die Gender-Ideologie geschehe, sowie Regelungen zugunsten von Abtreibung und Marihuana-Konsum zu stoppen.
Circa eine Million Menschen versammelten sich am 20. Oktober in mehr als hundert Städten zur "Hellblauen Welle Mexiko".
Du sollst nicht töten: Über das fünfte Gebot hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch in seiner Reihe von Katechesen zur Generalaudienz gesprochen.
Während einer friedlichen Demonstration für das Leben in in Toronto (Kanada) wurde die Pro-Life-Sprecherin Marie-Claire Bissonnette von einem Abtreibungsbefürworter angegriffen.
Knapp 5.500 Teilnehmer zählte die Berliner Polizei beim diesjährigen Marsch fürs Leben in Berlin.