Ein indischer Geschäftsmann hat seine Absicht bekundet, seine Eltern zu verklagen, weil sie ihm ohne seine Erlaubnis auf die Welt gebracht haben.
In einem Beitrag der "New York Times" hat der politische Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, den Erzbischof von New York als Anhänger der "religiösen Rechten" bezeichnet.
Das hat Papst Franziskus auf der "fliegenden Pressekonferenz" auf dem Rückweg nach Rom gesagt.
Nur zwei Tage nach der Massendemonstration in Washington haben mehr als 50.000 Menschen am Marsch für das Leben in Paris teilgeommen.
Das mächtigste Werkzeug der Lebensschützer ist die Liebe: Das haben Sprecher beim diesjährigen Marsch fürs Leben in Washington betont. Unter dem Motto Love Saves Lives – "Liebe rettet Leben" fand ein in mehrfacher Hinsicht historischer Tag statt.
Robert Spaemann war ein großer Philosoph, ein konsequenter Verteidiger des Lebensrechts und ein einfühlsamer und hilfreicher Freund.
Am heutigen Samstag haben über 2.500 Teilnehmer, darunter viele Familien und junge Menschen, in Wien friedlich für das Recht auf Leben jedes Menschen demonstriert, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Gesundheitszustand. Sie forderten außerdem bessere Unterstützung für Frauen im Schwangerschaftskonflikt - und deren Kinder.
Diesen Samstag, den 24. November, findet in Wien der österreichweite Marsch fürs Leben statt. Beginn ist um 13 am Stephansplatz.
Der Generalvikar des Bistums Essen, Klaus Pfeffer, hat den Mitgliederschwund beklagt und vor dem Kirchenaustritt gewarnt.
Verschiedene Plattformen zum Schutz des Lebens und der Familie haben von der Regierung gefordert, die "kulturelle Kolonialisierung", die durch die Gender-Ideologie geschehe, sowie Regelungen zugunsten von Abtreibung und Marihuana-Konsum zu stoppen.
Circa eine Million Menschen versammelten sich am 20. Oktober in mehr als hundert Städten zur "Hellblauen Welle Mexiko".
Du sollst nicht töten: Über das fünfte Gebot hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch in seiner Reihe von Katechesen zur Generalaudienz gesprochen.
Während einer friedlichen Demonstration für das Leben in in Toronto (Kanada) wurde die Pro-Life-Sprecherin Marie-Claire Bissonnette von einem Abtreibungsbefürworter angegriffen.
Knapp 5.500 Teilnehmer zählte die Berliner Polizei beim diesjährigen Marsch fürs Leben in Berlin.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat in einer Pressemitteilung seine Teilnahme am diesjährigen "Marsch fürs Leben" in Berlin verteidigt.
Der "Marsch fürs Leben" hat eine lange Tradition.
Seit einigen Jahren fahre ich jährlich zum "Marsch fürs Leben" nach Berlin. Ja. Die Zahl der Teilnehmer ist seit den letzten Jahren gestiegen und das ist auch gut so. Es ist wichtig, dass möglichst viele Menschen Gesicht zeigen und der Politik klarmachen, dass die schwächsten Glieder der Gesellschaft mehr Schutz brauchen. Und dennoch wird man das Gefühl nicht los, einen Kampf gegen Windmühlen zu führen.
Am Sonntag, den 2. September, sind mehr als 150.000 Menschen in Guatemala auf die Straße gegangen, um für die Verteidigung des Lebens und der Familie einzutreten.
Deutschland hat zwar das Potential, eine führende Rolle in Europa zu spielen, doch dazu bedarf es einer Kirche im Land, die eine klare moralische Orientierung leistet: Das hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller in einem Interview gesagt.
Papst Franziskus hat vier Kardinäle zu Leitern der Jugendsynode ernannt, die vom 3. bis 28. Oktober 2018 in Rom stattfindet.