Aus der Bibliothek des Apostolischen Palastes hat der Vatikan am heutigen Mittwoch die "digitale Generalaudienz" übertragen,
Nach dem Verbot "eugenischer Abtreibung" in Polen hat Papst Franziskus heute den Einsatz der Katholischen Kirche im Land gegen die Abtreibung gewürdigt.
Der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz hat die Kritiker einer richtungsweisenden Entscheidung über Abtreibung aufgefordert, ihre Opposition "auf sozial akzeptable Weise" zum Ausdruck zu bringen, nachdem Demonstranten die Sonntagsmessen gestört hatten.
Katholische Politiker haben die Pflicht, gegen Abtreibung und Euthanasie zu kämpfen und dabei die gesamte katholische Soziallehre in ihrer politischen Arbeit anzuwenden, sagte Kardinal Gerhard Müller, emeritierter Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, in dieser Woche.
Der alljährliche "Marsch fürs Läbe" in der Schweiz wird voraussichtlich auch im nächsten Jahr auf den Protestumzug durch Innenstadt von Zürich verzichten müssen.
Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter ist in Kritik für seine Unterstützung von Abtreibung geraten.
Kardinal Reinhard Marx hat am 40. Jahrestag des Oktoberfestattentats zum Einsatz gegen Rechtsradikalismus und Rassismus aufgerufen.
Kinder, die bei gescheiterten Abtreibungen lebendig geboren werden, müssen in Zukunft gerettet werden: Präsident Donald Trump hat am Mittwoch die Anweisung "Born Alive" angekündigt, die eine medizinische Versorgung von Kleinkindern vorschreibt, die nach gescheiterten Abtreibungsversuchen lebend geboren werden.
Am heutigen Samstag ist mit fast 3.500 Teilnehmern der "Marsch für das Leben" in Berlin zu Ende gegangen.
Mit deutlichen Worten hat der Passauer Bischof Stefan Oster das Engagement der CDU-Politikerin und Frauenbund-Präsidentin Maria Flachsbarth für die umstrittene Initiative "SheDecides" kritisiert.
Nur 4 Prozent der Abtreibungen nach Sexualdelikten oder aus medizinischen Gründen - 70 Prozent der Frauen zwischen 18 und 34 Jahre alt
Ein Vertreter des Vatikans hat die Aufnahme eines Verweises auf "reproduktive Rechte" in eine Resolution der Vereinten Nationen zur Bekämpfung des Coronavirus als "zutiefst besorgniserregend und spaltend" bezeichnet.
Der alljährliche "Marsch für das Leben" in Berlin findet in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen statt. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie müssen besondere Hygienevorschriften eingehalten werden. Im Vorfeld haben die Veranstalter bereits Grußworte von mehreren Bischöfen aus Deutschland erhalten und veröffentlicht. Das Grußwort des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, soll bei der Veranstaltung am 19. September verlesen werden.
Der Film "Unplanned" hat in Deutschland eine erfolgreiche Premiere gefeiert. Dies teilte die Lebensrechtsorganisation "Aktion Lebensrecht für Alle" (ALfA) am Freitag mit. Im Vorfeld hatte es viele Versuche gegeben, eine Ausstrahlung des Filmes zu verhindern, der ein klares Statement gegen Abtreibung setzt.
Die mexikanische Pro-Life-Vereinigung Los Inocentes de María (Marias Unschuldige) hat im vergangenen Monat in Guadalajara ein Heiligtum zum Gedenken an abgetriebene Kinder eingeweiht.
Der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben hat am Samstag erklärt, dass katholische Politiker keinerlei rechtlichen Schutz für eine Abtreibung fördern oder unterstützen sollten, und rief die Katholiken auf, das Evangelium des Lebens zu vertreten.
Krankenhäuser in der chinesischen Provinz Xinjiang führen regelmäßig Zwangsabtreibungen an uigurischen Frauen durch und töteten neugeborene uigurische Babys.
Nach eigenen Angaben nahmen knapp einhundert Teilnehmern an der Tour teil.
Joe Biden, der als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei der USA antreten will, hat Senatorin Kamala Harris zu seiner Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin gewählt.
Der Oberste Gerichtshof von Mexiko hat am Mittwoch (Ortszeit) die Entscheidung einer niederen Instanz abgewiesen, die in ganz Mexiko Abtreibung legalisiert hätte.