Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat einen neuen Gesetzentwurf zur weiteren Liberalisierung des Abtreibungsgesetzes gegenüber CNA Deutsch scharf kritisiert.
„Ich möchte den Mitschwestern und der Abtei St. Walburg mit all meinen Fähigkeiten und Möglichkeiten dienen“, sagte Sr. Elisabeth Hartwig OSB.
„Synodalität wird von vielen heute allzu leicht mit Demokratie verwechselt“, stellte der Eichstätter Bischof außerdem fest.
„Aus den bereits bewährten Konzepten zur Zusammenarbeit der einzelnen Berufsgruppen über Bistumsgrenzen hinaus wurde nun ein neues Konzept entwickelt.“
„Ich lasse mich von der Personalabteilung immer wieder für Aushilfen einteilen. Bedingung ist, dass die Pfarreien nicht wissen, dass ich komme.“
Die fortgeführte Schulträgerschaft bleibe „eine Herausforderung“, so das Bistum.
„Ihnen, besonders jenen aus unserer Region, möchte ich als Bischof von Eichstätt ein herzliches Vergelt’s Gott sagen“, dankte der Eichstätter Bischof den Helfern.
„Für Staat und Politik ergibt sich der Schutz des menschlichen Lebens, auch des ungeborenen, aus unserer freiheitlich-demokratischen Verfassungsordnung“, betonte Hanke.
„In seinem amtlichen Handeln steht der Priester in der Anwaltschaft des Vaters, und setzt Christi Stellung fort“, erläuterte der Bischof von Eichstätt.
„Die Anforderungen an die Rolle sind eine andere als ich sie in meiner Klosterausbildung gelernt habe“, sagte Mutter Hildegard, die aus den USA stammt.
„Die Untersuchung der Raumluft hat ergeben, dass die Arbeiten im Inneren des Doms wieder aufgenommen werden konnten“, hieß es. Verzögerungen seien aber nicht aufzuholen.
„Ein Gutachten soll nun klären, welche Schäden entstanden sind“, hieß es.
Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat am Sonntag die Kirche St. Monika in Ingolstadt profaniert. In seiner Predigt betonte der Bischof von Eichstätt: „Christus zieht nicht aus diesem Stadtgebiet. Er bleibt in seiner Kirche aus lebendigen Steinen.“
„Die Diözese Eichstätt steht, bis zum Vollzug eines möglichen Trägerwechsels, voll und ganz zu ihren Pflichten gegenüber ihren Schulen“, hieß es.
„Die Willibaldverlag GmbH schließt sich im Frühjahr 2024 einer Kooperation von bislang 14 Diözesen an.“
„Wo ich erhebliche Probleme sehe, ist im Bereich der Anthropologie“, sagte der Bischof von Eichstätt.
„Viele der derzeit geforderten Veränderungen von kirchlichen Strukturen und Profilen des Amtes“ seien „noch keine Garantie für einen neuen Geist“, betonte der Bischof von Eichstätt.
„Es zeigt sich, dass unsere Bemühungen um den Strategieprozess und den darauf aufbauenden Zukunftsplan mit den aufgezeigten strukturellen Anpassungen notwendig und wichtig sind.“
Während der Sanierung, die bis Herbst 2024 andauern soll, werde die Kirche geöffnet bleiben, ebenso die Gruft zum Grab der heiligen Walburga.
Die Kosten sollen etwa 130.000 Euro betragen.