„Das Robert-Schuman-Haus nach fast 100 Jahren aufzugeben, ist ein bitterer Schritt“, räumte Generalvikar Ulrich von Plettenberg ein.
„Nach meiner Wahrnehmung wurde von den Beteiligten wirklich freimütig gesprochen, auch über die Themen, die gerade uns in der katholischen Kirche in Deutschland wichtig sind.“
Die Abtei Himmerod in der Eifel war das erste deutsche Zisterzienserkloster und wurde noch direkt von Bernhard von Clairvaux gegründet.
„Das Handeln der Verantwortlichen des Bistums war auch in der Ära Spital im Wesentlichen dadurch geprägt, das Wohl und die Akzeptanz der Kirche zu schützen.“
Die Wahl eines neuen Ministerpräsidenten durch den Landtag von Rheinland-Pfalz war nötig geworden, nachdem Malu Dreyer (SPD) Mitte Juni von diesem Amt zurückgetreten war.
Die zuletzt praktizierten Beteiligungsformate zur Einbindung möglichst vieler Personen in die Beratung des Bischofs sei „nicht haltbar“ gewesen.
1941 erhielten die deutschstämmigen Esten die Möglichkeit, nach Deutschland umzusiedeln. Der Bischof entschied sich jedoch, zu bleiben.
Für eine mögliche weitere Beschwerde des AfD-Politikers steht noch die nächsthöhere Instanz zur Verfügung – das Dikasterium für den Klerus.
Hintergrund für die Untersuchungen waren „umfangreiches Bildmaterial und Schriftgut“ im Nachlass von Dillinger, das auf Missbrauch von Kindern, Jugendlichen und Schutzbefohlenen hinwies.
Ackermann selbst ist großen Protestaktionen gegenüber nicht grundsätzlich abgeneigt. So nahm er zu Beginn des Jahres an einer Demonstration „gegen Rechtsextremismus“ teil.
Der 75-Jährige feierte am Sonntag den Abschluss der diesjährigen Heilig-Rock-Tage im Bistum Trier.
Weil der Abgeordnete sich „weder von extremistischen Positionen der AfD distanzieren noch aus der Partei austreten wollte, musste ich eine Entscheidung fällen“.
„Wir wollen ein Bistum sein, das die Vielfalt schätzt“, sagte Ackermann, der lange Jahre als Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) tätig war.
„Parteien, die rechtsextrem sind oder am Rande dieser Ideologie wuchern, können für uns Christen kein Ort der politischen Betätigung sein“, betonte der Generalvikar in einer Pressemitteilung.
„Mit Maßnahmen zu belegen ist letztlich nur, wer seine rassistische, fremdenfeindliche oder menschenrechtswidrige Meinung öffentlich propagiert.“
Der bisherige Regens, Oliver Laufer-Schmitt, werde als Pfarrer in die Pfarrei St. Franziskus und St. Klara Untermosel-Hunsrück gehen, hieß es.
Der Trierer Diözesanbischof Stephan Ackermann erklärte, er habe Papst Franziskus nicht um einen Nachfolger für Gebert gebeten.
„Die christliche Grundhaltung ist nicht vereinbar mit Rassismus, Antisemitismus und demokratiefeindlichen Äußerungen und Aktionen.“
„Das Enthaupten des Jesuskindes und das Abschneiden der Hände der Marienstatue – ich glaube nicht, dass das ein Zufall ist. Das hat etwas Symbolisches.“
„Auf meine Frage, was ihn dazu bewogen hat, Priester zu werden, hat mir Weihbischof Alfred vor Jahren einmal gesagt: ‚Ich wollte Gott dienen.‘ Punkt.“