Die Fraueninitiative "Maria 1.0 - Maria braucht kein Update" hat eine neue Richtung für den sogenannten "Synodalen Weg" in Deutschland vorgeschlagen.
Mit einer Kampagne hat der Kölner Diözesanverband des BDKJ eine innerkirchliche Kontroverse ausgelöst.
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat eine Synode für den europäischen Raum vorgeschlagen.
Emeritierter Bischof sprach in Würzburg über die Amazonas-Synode und fordert "personae probati"
In den Vollversammlungen vom Dienstag, dem 8. Oktober, haben sich mehrere Synodenväter im Rahmen der Amazonassynode zugunsten der Verteidigung des Zölibats der Priester in der katholischen Kirche ausgesprochen.
Die Theologin Marianne Schlosser distanziert sich vom "verbindlichen Synodalen Weg" und hat ihre Teilnahme am Forum über Frauen in kirchlichem Dienst und Ämtern abgesagt: Dieses sei fixiert auf das längst ausdiskutierte, lehramtlich wie geschichtlich geklärte Thema, dass Frauen nicht zu Priestern geweiht werden können, so die renommierte Professorin.
Bei der fliegenden Pressekonferenz auf dem Rückflug aus Nordmazedonien hat Papst Franziskus Fragen der Journalisten beantwortet.
Der Generalvikar des Bistums Essen, Klaus Pfeffer, hat den Mitgliederschwund beklagt und vor dem Kirchenaustritt gewarnt.
Wenn es um das Thema Frauen und ihre Rolle in der Kirche geht, dann dreht sich die Diskussion meistens ausschließlich um die Frage, ob sie zu Diakonen und Priestern geweiht werden sollten oder Führungspositionen halten.
Papst Franziskus hat auf dem Rückflug von seiner Reise nach Schweden im Rahmen einer "fliegenden Pressekonferenz" wieder Fragen von Journalisten beantwortet.
Es war im September 1987. Papst Johannes Paul II. war gerade im Rahmen seiner USA-Reise in Los Angeles angekommen. Der Heilige Vater wurde in der Stadt der Engel begrüßt mit einem Treffen mit progressiven Bischöfen, die ein Hühnchen mit mehreren kirchlichen Traditionen zu rupfen hatten.