Die katholische Kirche ehrt die heilige Cäcilia, eine frühchristliche Märtyrerin und Schutzpatronin der Kirchenmusik, deren Lebensbeschreibung auf alten Überlieferungen beruht.
Am 11. November feiert die Kirche den heiligen Martin von Tours – Symbol für Nächstenliebe, Solidarität und christliche Güte.
Die Kirche ehrt Papst Leo den Großen, der in Zeiten des Umbruchs den römischen Primat festigte und die Einheit sowie die Lehre der Kirche bewahrte.
Papst Johannes Paul II. wurde zur Symbolfigur des Widerstands gegen den Kommunismus und stärkte mit seinem Glauben die Freiheit in Polen und Europa.
Bartolo Longo, einst dem Okkulten verfallen, wurde von Papst Leo XIV. heiliggesprochen – ein faszinierender Weg vom Spiritismus zur Heiligkeit.
Die Kirche ehrt am 15. Oktober die heilige Teresa von Ávila, Mystikerin und Reformerin des Karmeliterordens, die das christliche Gebetsleben tief geprägt hat.
Heute gedenkt die Kirche des Erzengels Michael, Schutzpatron Deutschlands, himmlischer Kämpfer gegen das Böse und Symbol göttlicher Treue.
Die Kirche ehrt Niklaus von Flüe, „Bruder Klaus“, der vom Familienvater zum Einsiedler wurde und als Schweizer Nationalheiliger gilt.
Die Benediktinerin war weit mehr als eine gewöhnliche Äbtissin – sie war Mystikerin, Komponistin, Medizinerin und eine der ersten deutschen Universalgelehrten.
Papst Leo XIV. hat gestern Pier Giorgio Frassati heiliggesprochen.
Wer in tiefer Gemeinschaft mit Gott lebt, lebt oft auch in tiefer Harmonie mit seiner Schöpfung.
Am 5. September feiert die katholische Kirche den Gedenktag der heiligen Mutter Teresa von Kalkutta.
Gregor prägte Liturgie, Mission und Verwaltung, leitete die Christianisierung Englands ein und legte die Grundlagen für das mittelalterliche Papsttum.
Die katholische Kirche ehrt Stephan I. von Ungarn, der mit seiner Entscheidung für das westliche Christentum die religiöse und kulturelle Ausrichtung Ungarns über Jahrhunderte prägte.
Maximilian Kolbe ist der Patron der Journalisten, Familien, Gefangenen und der Lebensrechtsbewegung.
1247 verfasste sie als erste Frau eine eigene Ordensregel, die Papst Innozenz IV. kurz vor ihrem Tod bestätigte. Die Klarissen verbreiteten sich rasch in ganz Europa.
Ihre Botschaft ist aktuell: Den Glauben leben – auch gegen den Strom.
Der heilige Josef dient Gläubigen als Vorbild für ein arbeitsames Leben im Einklang mit dem Glauben.
Pater Miguel Angel González OCD, Prior des Ordens in Alba de Tormes (Teresas Sterbeort), bemerkte, die Rekonstruktion zeige ihr Gesicht, dass „vor allem Sanftmut und Frieden ausstrahlte“.
Die liturgische Farbe weiß symbolisiert die Freude und Reinheit, die mit dem Leben des Johannes verbunden sind.