Der Ökumene-Minister des Vatikan, Kardinal Kurt Koch, wird im nächsten Jahr 75 Jahre alt. Sein Geburtstagsgeschenk hat er jedoch schon jetzt erhalten.
Wird in Ihrer Gemeinde applaudiert? Hier können Sie nachlesen, was frühere Päpste dazu gesagt haben.
„In der Tat ermutige ich euch, vorwärts zu gehen, damit die Kirche immer und überall ein Ort ist, an dem sich jeder zu Hause fühlen kann“, sagte Papst Franziskus.
„Hass, Hetze, Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus sind niemals tolerierbar, ihnen muss mit aller Konsequenz entgegengetreten werden.“
„Auslöser für die Entwicklung war, dass der Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) das Gebäude, in dem die Zentralstelle in Mönchengladbach untergebracht ist, verkaufen will“, hieß es.
Neymeyr äußerte sich auch zu der Tatsache, dass keine Vertreter der AfD zum Katholikentag eingeladen wurden, obwohl die Partei in Thüringen in den Umfragen weit vorne liegt.
Die Ausführungen des Papstes richteten sich an die Teilnehmer eines zweitägigen Seminars über die Sozialontologie und das Naturrecht nach Thomas von Aquin.
Die 21-jährige Emmely litt als Kind unter schweren Depressionen, rauchte Cannabis und betrieb später einen Kanal beim einschlägigen Portal „OnlyFans“, auf dem sie freizügige Bilder postete.
Der Bischof „verurteilt dezidiert den lebensbedrohlichen Angriff auf einen jüdisch-orthodoxen Mann“, erklärte das Bistum gegenüber CNA Deutsch.
Man rufe „die Politik und Immobilieninvestoren sowie Bauträger dringend dazu auf, beim Wohnraumangebot und Wohnungsbau die Bedarfe von größeren Familien wieder zu berücksichtigen“.
Die Legionäre nannten drei Hauptgründe für die Schulschließung, nämlich mangelnde „Personalressourcen“, zu hohe Kosten und „Veränderungen in der Berufungspastoral“.
Der Vatikan hat eine Untersuchung der historischen Missbrauchsvorwürfe gegen den neuseeländischen Kardinal John Dew eingeleitet. Das geht aus einem öffentlichen Brief hervor, den die Erzdiözese Wellington am Donnerstag veröffentlichte.
Damit setzt der Pontifex eine von ihm lancierte Tradition fort, sich am Gründonnerstag mit Menschen zu beschäftigen, die am Rande der Gesellschaft stehen.
Bentz war seit 2015 Weihbischof für das Bistum Mainz und wirkte dort auch als Generalvikar. Papst Franziskus berief ihn im Dezember nach Paderborn.
„Ich weise die Anschuldigungen, die an die Öffentlichkeit gelangt sind, kategorisch zurück“, betonte Kardinal Gérald Lacroix ISPX im Januar.
Christen seien im ganzen Land „einem hohen Maß an physischer Gewalt ausgesetzt; Ehrenmorde, Säureattacken, Angriffe durch Schlägertrupps oder Mobs und andere Grausamkeiten“.
„Die Päpstliche Akademie für das Leben bekräftigt, dass es gerade im Zeitalter der universellen Menschenrechte kein ‚Recht‘ auf die Tötung eines menschlichen Lebens geben kann.“
„In der Demokratie bildet die Volkssouveränität die Basis, die Kirche aber kommt von Christus her und hat einen sakramentalen Ursprung.“
„Gott muss uns mehr schützen. So ein Gotteshaus ist halt wehrlos. Wenn da genügend kriminelle Energie aufgebracht wird, kann immer was passieren.“
„Der stolze Mensch ist einer, der sich für viel mehr hält, als er in Wirklichkeit ist“, erläuterte der Pontifex.