„‚Pflichtzölibat‘ oder das Verbot der Weihe für Frauen zu Diakonen und Priestern stoßen auf Unverständnis, weil die Gleichberechtigung für Frauen in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit eine große Rolle spielt.“
Der deutsche Kardinal veröffentlichte eine Reihe von Beiträgen bei CNA Deutsch und stellte sich in Interviews den brennenden Fragen der Kirche und Gegenwart.
Ziel sei es, auf dem heiligen Berg Tirols ein „geistliches Zentrum“ zu schaffen, sagte Pater Johannes Paul Chavanne OCist gegenüber CNA Deutsch.
„Ich glaube, dass das Petrusamt ad vitam [auf Lebenszeit] ist, und deshalb sehe ich keine Voraussetzungen für einen Rücktritt.“
„Man kommt kaum umhin festzustellen, dass unterschwellige Ressentiments eines der markantesten und bedauerlichsten Merkmale des Pontifikats von Franziskus sind.“
Die Pharmaka blockieren die natürliche Entwicklung eines Kindes während der Pubertät, indem sie die Produktion von Hormonen wie Testosteron und Östrogen verhindern.
Papst Franziskus hat einen der Hauptorganisatoren der Synode der katholischen Kirche beauftragt, vor dem Treffen im Oktober im Vatikan Studiengruppen zu bilden. Bezeichnenderweise scheinen diese Gruppen ein Mandat zu haben, das über das Treffen im Oktober hinausgeht, nämlich bis Juni 2025, und sie werden weitere „Seelsorger und Experten“ aus der ganzen Welt einbeziehen.
Im Jahr 2023 sei der Zulauf „unerwartet groß“ gewesen, sagte Dompropst Rolf-Peter Cremer, der für die Heiligtumsfahrt verantwortlich ist.
Konkret handelt es sich um eine Niederlassung der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Es gelte, die Fragen und Probleme der Gegenwart „im Lichte der Grundwerte der Europäischen Union anzugehen und eine bessere Zukunft für uns und die nächsten Generationen zu schaffen“.
Papst Pius XI. setzte im Jahr 1937 Ideologien wie den Nationalsozialismus mit einem „Götzenkult“ gleich.
Die jüngsten Äußerungen des Papstes zum Krieg in der Ukraine haben weltweit für Diskussionen gesorgt.
Die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) hat am 27. Februar die aktuellen Zahlen zum assistierten Suizid für das Jahr 2023 vorgelegt.
Der Kardinal reagierte damit auf die Kontroverse, welche um die an diesem Samstag bekannt gewordenen Äußerungen von Papst Franziskus entstanden ist.
Die Schule brauche den Religionsunterricht, „weil er etwas leistet, was andere Fächer nicht geben können“, zeigte sich Wörner überzeugt.
Wie in der vergangenen Woche verlas er seine Ansprache nicht persönlich, sondern übertrug diese Aufgabe einem Priester, weil er selbst noch erkältet sei, sagte der Papst auf dem Petersplatz.
Das Erzbistum Hamburg betonte: „Der Großteil der Mitarbeitenden des Marien-Krankenhauses haben schon ihren Wechsel zum Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) vollzogen.“
Niemand suche sich „seine sexuelle Orientierung oder geschlechtliche Identität“ aus, sagte Bruder Markus Fuhrmann OFM.
Der Herzschlag eines ungeborenen Kindes wurde live über Lautsprecher übertragen und von den Teilnehmern der Kundgebung mit Begeisterung aufgenommen.
„Grundsätzlich obliegt der Verkauf einer Kirche (wie im Beispiel Lispenhausen) der Kirchengemeinde vor Ort und seinen gewählten Gremien“, erläuterte die Pressestelle der Diözese Fulda.