In den letzten Wochen hatte der Pontifex bei den Generalaudienzen immer wieder seine Ansprachen von einem Geistlichen verlesen lassen, weil er selber mit einer Krankheit kämpfe.
Der Erzbischof warf der Regierung vor, den lokalen Sicherheitskräften nicht genügend Waffen und Technologie zur Bekämpfung des Terrorismus im Land zur Verfügung zu stellen.
Das Katholische Büro Hamburg erklärte, man nehme die „sehr besondere Situation“ der Hafenstadt wahr, die „manchmal Kompromissbereitschaft“ erfordere.
Die Begegnung habe sich „über den gesamten Tag“ erstreckt und sei „von einer positiven und konstruktiven Atmosphäre“ geprägt gewesen.
In dem päpstlichen Dekret vom 20. März erklärte Franziskus, er wolle die Domherren „von allen wirtschaftlichen und administrativen Pflichten“ befreien.
Nach der heftigen Kritik am diesjährigen Fastentuch im Wiener Stephansdom hat das Domkapitel beschlossen, die von Gottfried Helnwein gestalteten „Oster- und Pfingsttücher“ nicht aufzuhängen.
„Ich bin sehr dankbar für das Zeugnis dieser jungen Menschen“, betonte der Kardinal. „Wir können von ihnen etwas lernen und sie sind eine Botschaft für die Weltkirche.“
Burke fordert die Katholiken mehr denn je auf, die Gottesmutter um Fürsprache anzurufen.
Die weit in die Geschichte zurückreichenden Bezüge machen deutlich: Das Christentum in der Türkei ist alt, doch die Glanzzeiten sind vorbei.
Das Online-Nachrichtenportal „Welt“ berichtete, der vorgeburtliche Bluttest auf verschiedene Trisomien liefere keine Diagnose, sondern nur eine Wahrscheinlichkeit.
Von einem „bedauerlichen Rückschritt“ sprach etwa die bayerische Landesvorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB).
Es sei „falsch, die Opfer und den Aggressor diplomatisch auf eine Stufe zu stellen“, sagte Müller.
Was Fiducia supplicans vorschlage, sei „eine Art westlicher Imperialismus, aber auf kultureller Ebene“, sagte Kardinal Ambongo.
Neben Äußerungen zur Bildung im Allgemeinen betonte Anne Embser, ihr Verband setze sich „grundsätzlich für den Erhalt des katholischen Religionsunterrichts ein“.
„Es wird die Gnade der universellen Gemeinschaft brauchen, um diesem Dialog zu helfen, zu einer für beide Seiten akzeptablen Einigung zu gelangen.“
Möglicherweise, so die Forscher, haben viele Frauen ihren Kinderwunsch aufgeschoben, um sich erst impfen zu lassen, weil die Impfstoffe damals für Schwangere nicht zugelassen waren.
Assmann erklärte: „Wir verehren den dreifaltigen Gott, Muslime verehren einen Gott.“
Das bayerische Kabinett hat ein Verbot der Gendersprache in Verwaltungen, Schulen und Hochschulen beschlossen. Bei Verstößen sollen den Beamten Konsequenzen drohen.
Ein Bischof müsse „Brückenbauer“ im „Dienst an der Einheit“ sein, so der Paderborner Erzbischof.
Tatsächlich wurde seine Ansprache von einem Geistlichen verlesen, nicht von Papst Franziskus selbst. „Ich kann noch nicht“, sagte er in einigen einleitenden Worten.