Prälat Karl Jüsten lobt die neue Bundesregierung, kritisiert jedoch die anvisierte Migrationswende und Kürzungen bei der Entwicklungshilfe.
„Die Verlautbarung hat mich verwundert und sehr irritiert, da sie nicht von der Bischofskonferenz ausging, aber diesen Eindruck erweckt.“
„Die mehrheitliche Meinung im Ständigen Rat war, dass es in der aktuellen Situation nicht sinnvoll ist, in die Debatte und damit in den Wahlkampf öffentlich einzugreifen.“