Die Absperrungen ließen viel mehr Raum für noch mehr Menschen. Doch der wurde nicht genutzt. Was also war da eigentlich los?
Heute ist in Rom das X. Weltfamilientreffen zu Ende gegangen. Mit dem gemeinsamen Angelusgebet auf dem Petersplatz beendete Papst Franziskus endete das fünftägige Event, das am Donnerstag begonnen hatte.
Das XI. Weltfamilientreffen wird im Jahr 2028 erneut in Rom stattfinden. Das gab Kardinal Kevin Farrell am vorletzten Tag des X. Weltfamilientreffens gegen Ende der Heiligen Messe am heutigen Samstagabend bekannt. Davor soll es bereits im Jahr 2025 ein "Jubeljahr der Familien" geben, bei dem es – ähnlich wie beim Familientreffen – auch die Möglichkeit für Familien geben soll, den Papst zu treffen.
Papst Franziskus hat am Samstagabend Familien dazu aufgerufen, die Berufung zur Familie zu leben und den Kindern dabei zu helfen, ihre eigene Berufung zu finden. In seiner Predigt am vorletzten Tag des Weltfamilientreffens ermahnte der Pontifex am Samstagabend auf dem Petersplatz die Eltern, ihre Kinder nicht zu sehr zu verhätscheln. Hauptzeleberant der Heiligen Messe war allerdings nicht der Papst selbst, sondern Kardinal Kevin Farrelll, der das Dikasterium für die Laien, die Familien und das Leben leitet und für die Organisation des Weltfamilientreffens zuständig ist.
Papst Franziskus am Mittwochmorgen seine Trauer über das Schulmassaker an einer Schule in Texas zum Ausdruck gebracht. Der Täter hat während seines Amoklaufs mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene ermodert, bevor er selbst von der Polizei getötet wurde. Außerdem hat der Heilige Vater in seiner Katechesereihe über das Alter bei der heutigen Generalaudienz über die negative Gleichgültigkeit und Resignation gesprochen. In seiner Ansprache betonte Franziskus die Wichtigkeit des Humors und der Weisheit der Alten, die besonders den jungen Menschen auf ihrem Lebensweg helfe.
Papst Franziskus hat die Gläubigen erneut aufgerufen, mehr Kinder zu bekommen.
Papst Franziskus hat sich am Mittwoch bei einem Kind bedankt, das ihm bei seiner Generalaudienz eine spontane "Lektion" erteilt hat.
Zehntausende von Menschen haben am Samstag vor dem Kapitol von Puerto Rico eine Kundgebung abgehalten und gegen die Einführung des vom Gouverneur des Territoriums angekündigten "Gender-Perspektive-Lehrplans" demonstriert.
Jedes Jahr zum Schul-Anfang muss eine lange Liste von Einkäufen erledigt werden. Egal ob staatliche oder katholische Schule: Neben den richtigen Heften, Stiften und Ordnern braucht ein Kind auch die rechte Austattung als junger Christ.
Das Informationssystem des Erzbistums Mexiko (SIAME) hat einen Artikel veröffentlicht, in dem sechs Ratschläge gegeben werden, um die eigenen Kinder zu lehren, dankbar zu sein.
Vom Kirchenkritiker zum heimlich gottesfürchtigen "Ketzer"?
Salamatu Abubakar verbrachte viele Jahre ihrer Kindheit damit, in den Straßen von Accra, der afrikanischen Küstenstadt und Hauptstadt Ghanas, Plastikmüll aufzusammeln.
Was ist das Geheimnis einer guten Ehe? Ausgehend von dieser Frage hat Pater Ángel Espinosa de los Monteros, ein bekannter mexikanischer Priester und Experte für Familienfragen, in einem Interview mit CNA 5 konkrete Tipps für eine gute Ehe zusammengefasst.
"Es ist wichtig, zu beten: Herr, bitte, rette mich vor mir selbst".
Ungarn fördert familienfreundliche Politik, weil seine christliche Identität auf dem Spiel steht: Das hat der Familienminister des Landes gegenüber CNA in einem Interview gesagt.
Der Erzbischof von Krakau hat die LGBT-Bewegung in Polen mit dem Kommunismus verglichen.
Gestern Abend saß ich mit vielen anderen aufgeregten Eltern beim ersten Elternabend der Schulneulinge 2019. Der Schulrektor, ein junger, redegewandter Mann, der mit Kompetenz und den richtigen Witzen an passender Stelle durch den Abend führte, vermittelte uns, was auf unsere Kinder in der Schule zukommen würde.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Bananen, Blumen und das Gute im Alltag und der Familie
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Erziehungskonzepte gegen die eigene Intuition
Papst Franziskus hat im Vatikan eine Gruppe italienischer Kinderärzte empfangen und die Mediziner ermutigt, "Förderer einer Kultur der Solidarität und integrativen Gesundheit" zu sein.