Auch in Europa wächst die "höfliche Christenverfolgung" und Diskriminierung, warnen Papst Franziskus und der Schweizer Bischof Vitus Huonder.
In einer scharfen Kritik hat der chinesische Menschenrechtsaktivist Chen Guangcheng das Abkommen des Vatikans mit der Volksrepublik China über die Auswahl und Ernennung von Bischöfen als "absurd" bezeichnet.
Wang Jie (Name von der Redaktion geändert) ist Seminarist und Diakon der chinesischen Untergrundkirche.
Zwei Priester der katholischen Untergrund-Kirche sind von den chinesischen Behörden in der Provinz Hebei festgenommen worden.
Trotz des Abkommens mit dem Vatikan treibt die Regierung Chinas die "Sinisierung" der Kirche im Land gezielt voran: Arbeiter und Behörden haben diese Woche zwei weitere Marienheiligtümer abgerissen.
In einem dramatischen Kommentar in der "New York Times" hat der emeritierte Bischof von Hongkong, Kardinal Joseph Zen, angesichts des umstrittenen Abkommens zwischen Vatikan und Volksrepublik die Katholiken Chinas aufgefordert, "in die Katakomben" zurückzukehren.
Bischof Joseph Guo Jincai ist zwar zum ersten Mal bei einer Bischofssynode. Doch Erfahrung hat er anderswo gesammelt: Er diente über drei Amtszeiten als Stellvertreter beim National Volkskongress (NVK) in Peking.
Vor dem Hintergrund des umstrittenen Abkommens des Vatikans mit dem Heiligen Stuhl hat die taiwanesische Regierung erneut Papst Franziskus zu einem Besuch eingeladen.
Die Regierung der Volksrepublik China hat ihr massives Vorgehen gegen Christen im Land seit Monaten weiter verschärft und setzt dieses offenbar auch nach seinem Abkommen mit dem Vatikan fort. Indessen hat Papst Franziskus das - unter anderem von Menschenrechtlern scharf kritisierte - Abkommen des Vatikans mit der Volksrepublik verteidigt und die Katholiken aufgefordert, "gute Bürger" zu sein
Papst Franziskus hat bestätigt, dass er persönlich für das Abkommen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China verantwortlich ist.
Ein Missionspriester und Experte für die katholischen Kirche in China analysiert das "vorläufige Abkommen" zwischen Vatikan und Volksrepublik.
Nach der Unterzeichnung eines vorläufigen Abkommens zwischen dem Vatikan und China über die Ernennung von Bischöfen hat der Vatikan angekündigt, die sieben Bischöfe anzuerkennen, die gegen den Willen Roms von der chinesischen Regierung geweiht wurden.
Der Vatikan und die Volksrepublik China haben wie erwartet eine Vereinbarung zur Ernennung von Bischöfen unterzeichnet.
Welche Rolle hat Erzbischof Theodore McCarrick bei der diplomatischen Annäherung zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China gespielt?
Die chinesische Regierung hat ihre Maßnahmen zur Unterdrückung von Glaubensüberzeugungen und Religionsausübung verschärft.
Aus aktuellem Anlass dokumentiert CNA Deutsch den Brief des Jahres 2007 von Papst Benedikt XVI. an die Katholiken Chinas.
Die katholische Kirche in Hongkong ist aufgerufen, sich im Falle von Ungerechtigkeiten zu äußern, aber sie konkurriert nicht mit der Regierung der Volksrepublik China, so der Bischof des chinesischen Territoriums gegenüber CNA.
Anlässlich des Hochfestes der heiligen Petrus und Paulus nahmen mehrere hundert chinesische Gläubige an einer Wallfahrt teil, um die Fürsprache der beiden Apostel für die Einheit der Kirche im Land zu erflehen.
Das Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Berg Karmel in der chinesischen Provinz Henan ist ein beliebter Wallfahrtsort für viele Katholiken. Seit seiner Gründung im Jahre 1903 beteten hier abertausende Menschen den Kreuzweg. Nun ist er zerstört worden.
Kirche in Not Deutschland hat eine Neuauflage der Dokumentation "Christen in großer Bedrängnis" vorgestellt.