Wer in China eine christliche Hochzeit oder Beerdigung besucht, muss damit rechnen, von Kadern der Kommunistischen Partei bedroht zu werden.
Papst Franziskus hat gesagt, dass er "mit Sinn für Humor" auf den Vorwurf der Häresie reagiert habe, der Anfang dieses Monats durch eine Reihe Geistlicher und Gelehrter gegen ihn erhoben wurde.
Zwei Tage vor dem Weltgebetstag für die Christen in China hat Papst Franziskus die Muttergottes gebeten, für die chinesischen Katholiken einzutreten.
Zum Gebet für die bedrängten Christen in China ruft Erzbischof Ludwig Schick die Katholiken in Deutschland auf.
Nach dem Abkommen zwischen Vatikan und China bleibt das Schicksal eines vor 23 Jahren bei einer Prozession verhafteten Bischofs unklar
Im Kampf gegen alle Formen von Religionsausübung bezahlt China nun auch Denunzianten. In Guangzhou, der 25-Millionen-Einwohner-Stadt in der Provinz Guangdong, bekommen Bürger Geldbelohnungen für Informationen über "illegale" religiöse Gruppen.
Pastor Wang Yi und mehr als 100 Mitglieder seiner Gemeinde wurden Anfang Dezember in der chinesischen Provinz Sichuan festgenommen.
Viel wurde darüber spekuliert, ob der chinesische Staatschef Xi Jinping nach Rom in dieser Woche gab es viele Spekulationen darüber, ob seine Reise auch einen inoffiziellen Besuch bei Papst Franziskus beinhalten wird.
Ist die Vereinbarung mit China "eine sehr gute Sache"? Diese These von Kardinal Filoni hat entschiedenen Widerspruch von Kardinal Zen kassiert. Dem wiederum wird nun vorgeworfen, er "rudere" nicht im Einklang mit der "Barke Petri"
Auf einer Tagung über die Vatikanische Diplomatie hat der Staatssekretär des Heiligen Stuhls gesagt, dass es nun "wichtig" sei, das kontroverse Abkommen mit der kommunistischen Volksrepublik China "in die Praxis umzusetzen".
Alarmierende Zahlen hat das christliche Hilfswerk "Open Doors" am heutigen Mittwoch veröffentlicht. Der neue Weltverfolgungsindex dokumentiert einen sprunghaften Anstieg der verzeichneten Morde an Christen.
Das umstrittene Abkommen des Vatikans mit der Volksrepublik China führt nun auch zum Rücktritt zweier Bischöfe der verfolgten Untergrundkirche: Sie treten zugunsten zweier Bischöfe der "Chinesischen Patriotischen Katholischen Vereinigung" ab.
Auch in Europa wächst die "höfliche Christenverfolgung" und Diskriminierung, warnen Papst Franziskus und der Schweizer Bischof Vitus Huonder.
In einer scharfen Kritik hat der chinesische Menschenrechtsaktivist Chen Guangcheng das Abkommen des Vatikans mit der Volksrepublik China über die Auswahl und Ernennung von Bischöfen als "absurd" bezeichnet.
Wang Jie (Name von der Redaktion geändert) ist Seminarist und Diakon der chinesischen Untergrundkirche.
Zwei Priester der katholischen Untergrund-Kirche sind von den chinesischen Behörden in der Provinz Hebei festgenommen worden.
Trotz des Abkommens mit dem Vatikan treibt die Regierung Chinas die "Sinisierung" der Kirche im Land gezielt voran: Arbeiter und Behörden haben diese Woche zwei weitere Marienheiligtümer abgerissen.
In einem dramatischen Kommentar in der "New York Times" hat der emeritierte Bischof von Hongkong, Kardinal Joseph Zen, angesichts des umstrittenen Abkommens zwischen Vatikan und Volksrepublik die Katholiken Chinas aufgefordert, "in die Katakomben" zurückzukehren.
Bischof Joseph Guo Jincai ist zwar zum ersten Mal bei einer Bischofssynode. Doch Erfahrung hat er anderswo gesammelt: Er diente über drei Amtszeiten als Stellvertreter beim National Volkskongress (NVK) in Peking.
Vor dem Hintergrund des umstrittenen Abkommens des Vatikans mit dem Heiligen Stuhl hat die taiwanesische Regierung erneut Papst Franziskus zu einem Besuch eingeladen.