Die systematische Überwachung, Verfolgung, Unterdrückung und "Sinisierung" des Christentums in China hat Erzbischof Ludwig Schick von Würzburg in einer Botschaft zum Weltgebetstag für die Kirche in China kritisiert.
Im Zuge der Fortschritte der chinesischen Regierung bei der Eindämmung der COVID-19-Pandemie haben die Behörden ihre Maßnahmen zur Entfernung von Kreuzen aus Gebäuden und zur Unterdrückung der Religionsausübung wieder aufgenommen.
Nach Einschätzung eines katholischen Anwalts ist seine Verhaftung am vergangenen Samstag Teil der umfassenden Bemühungen Chinas auf dem Festland, die Kontrolle über Hongkong zu verschärfen.
Die traditionellen Wallfahrten zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Sheshan in China werden nicht stattfinden.
Die armen Länder leiden unter dem Coronavirus aufgrund der Nachlässigkeit und Repression der chinesischen Kommunistischen Parteisagte ein Kardinal aus Burma am Donnerstag.
Inmitten massiver und wachsender Kritik am Umgang des Vatikans mit dem kommunistischen Regime in Peking hat Papst Franziskus Chinas Katholiken aufgefordert, "wirklich Christen und gute Bürger" zu sein.
Das Magazin "Bitter Winter" hat Bilder und Videos veröffentlicht, auf dem Katholiken zu sehen sind, die vor den geschlossen Toren ihrer Kirche beten, nachdem kommunistische Behörden den Zugang zum Gotteshaus verboten haben.
Lord Chris Patten, der letzte Gouverneur von Hong Kong, hat nun öffentlich das umstrittene Abkommen des Vatikans rundheraus als "groben Fehler" verurteilt.
Wegen der Ausbreitung des Corona-Virus (Covid-19) hat das Bistum Bozen-Brixen (Südtirol) entschieden, dass die Gläubigen die Kommunion vorerst nur mit der Hand empfangen und auf die Mundkommunion verzichten sollen. Auch der Gebrauch von Weihwasser und der Friedensgruß während der heiligen Messe sollen vorerst vermieden werden. Dies gab die Diözese in der norditalienischen Region Südtirol am Dienstag bekannt. Auch in Salzburg wurden bereits entsprechende Maßnahmen ergriffen.
Mit 98 Jahren gehört er zu den ältesten infizierten Patienten, die wieder gesund geworden sind.
"Sie wollen die totale Kapitulation. Das ist Kommunismus".
Bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat Erzbischof Paul Richard Gallagher, der als Sekretär des Heiligen Stuhls für die Beziehungen zu den Staaten eine Art "Außenminister" des Vatikans ist, seinen Amtskollegen der kommunistischen Volksrepublik China getroffen, Außenminister Wang Yi.
"Wir sind Katholiken, unser Herz und unsere Botschaft der Liebe ist universell. Wo nötig, sind wir bereit, unsere Nähe und Nächstenliebe für die Not leidende Menschheit zu zeigen".
In mehreren Regionen Chinas sind christliche Beerdigungen verboten worden – im Zuge neuer Maßnahmen gegen die freie Religionsausübung chinesischer Bürger.
Es ist eine direkte Antwort auf die Botschaft von Papst Franziskus zum Weltfriedenstag: Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen hat mit einem Brief an Franziskus die aggressive Verfolgung und Unterdrückung der Religion in der Volksrepublik China thematisiert.
Religion wird in China mit einer Intensität verfolgt und unterdrückt, wie es sie zuletzt während in der blutigen "Kulturrevolution" der Kommunisten gab. Besonders eskaliert ist die Verfolgung chinesischer Katholiken
China wird ab dem 1. Februar weitere neue Beschränkungen für religiöse Gruppen, Organisationen, Versammlungen und Ereignisse erlassen.
Kardinal Charles Maung Bo hat einen Brief unterschrieben, der eine Überprüfung des Vorgehens der Polizei gegen Demonstranten in Hong Kong fordert.
Ein chinesischer Bischof hat gesagt, dass die Katholiken im Land ihre Loyalität zum Staat über den eigenen Glauben stellen müssen.
Auf dem Weg von Thailand nach Japan überquerte Franziskus im Flieger auch die Volksrepublik China.