Am 18. Juli 1870, vor 150 Jahren, verkündete Papst Pius IX. die dogmatische Konstitution Pastor Aeternus - eine Frucht des Ersten Vatikanischen Konzils - die den Jurisdiktionsprimat des Papstes und seine Unfehlbarkeit ex cathedra festlegt.
Die Zusammenarbeit des heiligen Papstes Johannes Paul II. mit der Päpstliche Akademie der Wissenschaften endet nicht, wie bereits erwähnt, mit dem Fall Galileo Galileis.
Der Vatikan hat eine Kirche in Kasachstan zur ersten Basilika in Zentralasien ernannt.
Es folgt ein weiterer Beitrag von Angela Ambrogetti, Chefredakteurin unserer italienischen Schwesternagentur ACI Stampa zum Jubiläumsjahr des hundersten Geburtstags von Johannes Paul II.:
Als Leo XIII am 20. Juli 1903 in Rom starb, hatte er ein Lebensalter von 93 Jahren und 140 Tagen erreicht.
"´Welcher Mensch kann Gottes Plan erkennen?´ (Weish 9,13). Auf diese im Buch der Weisheit gestellte Frage gibt es eine Antwort: Allein der Sohn Gottes, der zu unserem Heil im jungfräulichen Schoß Marias Mensch geworden ist, kann uns den Plan Gottes offenbaren. Nur Jesus Christus weiß, auf welchem Weg wir ´ein weises Herz bekommen´ (Antwortpsalm) und Frieden und Heil erlangen."
Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens.
Anlässlich des hundersten Geburtsjahres von Papst Johannes Paul II. folgt ein weiterer Beitrag von Angela Ambrogetti, der Chefredaktuerin unserer Schwesternagentur ACI Stampa:
In Konzerthallen, Einkaufspassagen und Fahrstühlen erklingen weltweit die "Vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi. Für manche sind seien größten Meisterwerke jedoch nicht die klangliche Darstellung von Frühling, Sommer, Herbst und Winter, sondern seine sakrale Musik.
Archäologen, die eine verlorene mittelalterliche Sakristei in der Westminster Abbey in London freilegen, haben Überreste von katholischen Mönchen entdeckt.
Michelangelo fand, dass sein größtes Meisterwerk die Statue des Moses war - samt der Hörner auf dem Kopf.
Dies sind 30 der bekanntesten Konvertiten des vergangenen Jahrhunderts zum Katholizismus.
Die Geschichte der außergewöhnlichen Marienverehrung in Fatima reicht historisch noch viel weiter zurück.
Anlässlich des 76. Jahrestags des Warschauer Aufstands gegen die Nazis haben die katholischen Bischöfe Polens eine Reflexion über die Priester und Nonnen veröffentlicht – Frauen und Männer der Kirche, die sich während dieses historischen Ereignisses um die Menschen kümmerten.
Manche Katholiken fragen sich vielleicht, warum es einige Kirchen gibt, die den Titel Basilika tragen und warum diese für das Glaubensleben wichtig sind.
"Eure Taufe macht auch aus euch, auf andere Weise und in einem anderen Sinn eine ´Volk von Priestern´
"Ich denke, die Jugendlichen stellen ein gewisses Barometer der Wünsche dar und dessen, wonach sich die Menschheit heute sehnt.
"Ich denke, Castel Gandolfo hat Erfahrung darin, den Päpsten einen guten Aufenthalt zu ermöglichen.
Vom Geburtsort bis zur Grablege des Heiligen
"Das mittägliche Angelusgebet findet heute im zauberhaften Panorama der Berge statt, zwischen den Gipfeln und den Wäldern des "grünen Comelico", von dem aus sich zu jeder Jahreszeit mit stiller Kraft ein Chor der Herrlichkeit zum Schöpfer erhebt.