Mit Lesungen aus der Bibel und dem Koran ist die 800-Jahr-Feier des Treffens zwischen dem heiligen Franz von Assisi und Sultan Al-Kamil im Jahr 1219 feierlich beendet worden.
Zum Hochfest der Erscheinung des Herrn am heutigen 6. Januar hat Papst Franziskus das Brauchtum in Europa gewürdigt.
Nach dem Abriss eines Dubliner Gebäudes haben Archäologen die Fundamente einer 300 Jahre alten Kirche entdeckt. Das Gotteshaus wurde bereits in Zeiten der Verfolgung von Katholiken verwendet.
Wenn man durch die Straßen Roms geht, kann man zahlreiche Paläste bewundern, die von einer längst vergangenen Zeit erzählen, die uns gleichzeitig aber immer noch nah ist durch die dort bewahrten Überreste.
Papst Franziskus befindet sich auf einer apostolischen Reise in Thailand, einem asiatischen Land, in dem sieben Angehörige der katholischen Minderheit im Jahre 1940, während des französisch-thailändischen Krieges, das Martyrium erlitten.
Jahrhunderte lang war es die Sommerresidenz der Päpste, nun ist der Apostolische Palast von Castel Gandolfo zugänglich für die Öffentlichkeit. Den Besucher erwartet neben frommer Schönheit auch ein Ort mit bewegter, ja, bewegender Geschichte.
Eine Gruppe von Archäologen hat auf dem Berg Zion (Israel) neue Beweise für die Eroberung der Stadt Jerusalems durch die Babylonier in den Jahren 587 und 586 vor Christus entdeckt.
Als die Atombombe auf Nagasaki fiel, feierten Katholiken in der Urakami-Kathedrale der Stadt gerade die heilige Messe. Der Sprengsatz explodierte etwa 500 Meter von ihnen entfernt.
"Der Kommunismus ist in seinem innersten Kern schlecht, und es darf sich auf keinem Gebiet mit ihm auf Zusammenarbeit einlassen, wer immer die christliche Kultur retten will. Und wenn manche Getäuschte zum Siege des Kommunismus in ihrem Lande beitragen würden, gerade sie werden als erste Opfer ihres Irrtums fallen."
Unser Autor Dirk Weisbrod beginnt heute mit einer Serie über die Kapuziner, in der er in loser Reihenfolge bedeutende Persönlichkeiten des so prägenden Ordens der katholischen Kirche vorstellen wird.
Forscher der Universität Basel in der Schweiz haben den weltweit ältesten Brief eines Christen entdeckt.
Pius XII. und die Ewige Stadt in den Jahren 1943-44
Ob es sich um Erzbischof Erkanbald handelt ist noch unklar:
Von der Herausforderung des Säkularismus und der wieder auflebenden Tendenz zu totalitären Ideologien bis hin zur Ökumene: Der kommende Papstbesuch in Rumänien ist brennend aktuell und politisch brisant
Ein Gespräch mit Albert Christian Sellner über die Sexualmoral, antikatholische Animosität - und warum er Päpste bewundert, die sich gegen den Zeitgeist stellen.
Es ist ein Zeichen der Aufarbeitung der Ära brutaler Christenverfolgung: Die japanische Regierung hat Kardinal Raffaele Farina für seinen "Beitrag zur Stärkung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Japan und dem Heiligen Stuhl" mit der Ehrennadel des Ordens der aufgehenden Sonne in Gold und in Silber ausgezeichnet.
Es ging um das Eucharistieverständnis und die Bedeutung des Kreuzes: Beim Regensburger Religionsgespräch haben sich katholische und evangelische Christen im ökumenischen Geist ausgetauscht - und dabei gemeinsam zum Kreuz bekannt, aber auch zu unterschiedlichen Sichtweisen.
Von neuer Brisanz sind die Tagebücher des Jahres 1946 von Kardinal Michael von Faulhaber, Erzbischof von München und Freising, das ab sofort online zu lesen ist.
Papst Franziskus hat die neuen Schweizergardisten getroffen - und sie ermutigt, Zeugen des Glaubens zu sein.
Papst emeritus Benedikt XVI. hat sich zu den Skandalen sexuellen Missbrauchs in der Kirche zu Wort gemeldet. Er benennt Ursachen, schlägt vor, wie der Kirchenkrise zu begegnen ist – und warnt deutlich vor falschen Ansätzen.