Der Bamberger Erzbischof ist 73 Jahre alt. Obligatorisch ist der Rücktritt von Bischöfen erst mit 75 Jahren.
Beim Angelusgebet beschäftigte sich der Pontifex mit der Seligpreisung „Selig, die Frieden stiften“.
Der Bischof habe den Ring im September vom Papst bekommen. Anfang Oktober habe Van Looy dann eine Audienz mit Franziskus gehabt, in deren Rahmen der Papst diesen Ring am Finger von Van Looy geküsst habe.
Der Papst ermahnte die Gläubigen, daran zu denken, dass der Blick Gottes „nie bei unserer Vergangenheit“ stehenbleibe, „die voller Fehler ist“. Stattdessen schaue er „mit unendlichem Vertrauen auf das, was wir werden können“.
Auf Anfrage von CNA Deutsch nahm der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain Stellung zu den Äußerungen von Karin Iten.
"Wir sind bereit, all dies [die Situation in der Ukraine] mit den Amerikanern, den Franzosen und dem Papst zu besprechen", sagte der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow.
„Wenn wir es verstehen, Einsamkeit und Trostlosigkeit mit Offenheit und Bewusstheit zu durchqueren, können wir menschlich und geistlich gestärkt daraus hervorgehen“, sagte der Pontifex.
"Heute wird etwas, das wir gefürchtet haben und von dem wir hofften, nie wieder etwas zu hören, direkt angedroht: der Einsatz von Atomwaffen, die auch nach Hiroshima und Nagasaki zu Unrecht weiter produziert und getestet wurden."
Papst Franziskus empfing am Montag im Apostolischen Palast des Vatikans den Lehrkörper des Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie zu einer Audienz.
Um sich im Gebet zu Gott zu erheben, sei nicht nur der Aufstieg nötig, sondern auch der demütige Abstieg, betonte der Pontifex beim sonntäglichen Angelus-Gebet.
Er könne sich "keine Erklärung" für die Ernenung vorstellen, "die nicht schockierend und skandalös ist", sagte der Katholik und Professor für Rechtswissenschaften an der Princeton University, Robert P. George.
Unter den Neuernennungen für die Päpstliche Akademie für das Leben befindet sich auch Msgr. Philippe Bordeyne – ein Theologe, der die Enzyklika Humanae Vitae von Papst Paul VI. kritisiert hat.
„Unser Leben ist das wertvollste ‚Buch‘, das uns gegeben wird – ein Buch, das leider viele nicht oder zu spät lesen, bevor sie sterben“, hielt der Pontifex fest.
Der Schritt mache deutlich, „dass die Kirche weltweit vor großen Herausforderungen steht und sich diesen mit der Notwendigkeit zur Veränderung stellt“, so das Präsidium des Synodalen Wegs.
Man müsse „gerade um der Evangelisierung willen“ in der Kirche strukturell etwas bewegen, zeigte sich der Erzbischof von München und Freising überzeugt.
Die Bischofssynode werde „auch eine prozessuale Dimension annehmen, indem sie sich selbst als ‚einen Weg innerhalb des Wegs‘ gestaltet“, so das Generalsekretariat.
Es müsse aber „ein ständiges Gebet sein“, betonte der Pontifex, damit die Medizin auch wirke.
Der Pontifex bezeichnete bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz die Sehnsucht als „Kompass, um zu verstehen, wo ich bin und wohin ich gehe“.
Der Pontifex predigte bei einer Messfeier zum 60. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils am 11. Oktober 1962.
Der Pontifex erhob Bischof Giovanni Battista Scalabrini (1839-1905) und Bruder Artemide Zatti SDB (1880-1951) zur Ehre der Altäre.