Das Niveau der Beiträge dieses Bandes ist hoch, ohne dass aber die Autoren in den Fehler verfallen sind, ihre Bildung durch schwierig zu verstehende Sätze vorzuführen.
Ein Jurist schreibt ein flottes Buch über den Synodalen Weg in Deutschland und wählt den aussagekräftigen Titel: „Einspruch, Exzellenzen!“
Wenn in diesem Jahr der evangelische Buß- und Bettag auf den katholischen Gedenktag der heiligen Gertrud der Großen fällt, ist dies eine schöne Fügung. Denn für die mittelalterliche Heilige und Mystikerin war ihr Gespräch mit Gott auch eines über Beten und Buße.
Mit dem „Grundriß der katholischen Apologetik“ wird ein Handbuch angeboten, das beides verbindet: die katholische Lehre und die Verteidigung der katholischen Positionen.
Für Belloc war der Katholizismus keineswegs die Ursache der Revolution. Damit stellte er sich gegen anderslautende Stimmen, vor allem jener, die als Gegner der Kirche angesehen werden können.
Peter Dyckhoff versucht die Angst davor zu nehmen, was der Mensch nur wenig beeinflussen kann – seinen eigenen Tod.
Das Buch des afrikanischen Kardinals Robert Sarah umfasst „Meditationen über den Priester“, in denen die Schönheit und Heiligkeit dieser Berufung dargelegt wird.
Ohne jegliche Schulbildung und schwer körperlich behindert hat sie in einer gottlosen Zeit, in der zahllose Christen für den Glauben ihr Leben hingeben mussten, das dürftige Flämmchen des Glaubens weitergegeben.
Schwester Apollonia Buchinger OSsS übersetzte in einer zwei Jahrzehnte dauernden Arbeit anhand der „kritischen Neuausgabe“ des schwedisch-dänischen Birgittenforschers Tore Nyberg die „Werke“ der hl. Birgitta.
Der Brief an Pater Hermann Geißler FSO ist etwa ein Jahr alt, wurde jedoch erst kürzlich veröffentlicht.
Eine Papst Benedikt XVI. gewidmete „theologische Blütenlese“ hat der aus Slowenien stammende Dogmatiker Anton Štrukelj vorgelegt.
Der „lebende Heilige“, wie er oft genannt wurde, ist bis heute ein viel gelesener geistlicher Führer, von dessen Schriften auch einige in deutscher Sprache erschienen sind.
Eine Rezension des bedeutsamen Buches „Verheißung und Verrat“ von Dom Dysmas de Lassus, dem General-Prior der Kartäuser.
Das erste Kinderbuch von Nersinger trägt den Titel „Die Vatican Kids“.
Besprechung von zwei Büchern im fe-Medienverlag.
Das Werk des ungarisch-amerikanischen Intellektuellen Thomas Molnar ist in Deutschland noch weitgehend unbekannt.
Eine kurze Rezension eines Buches von Godehard Geiger.
Außerhalb der wissenschaftlichen Arbeitsweise mit den vier Evangelien ist der Begriff der Evangelien-Synopse nur wenig bekannt.
„Nach der Heiligen Schrift und der Nachfolge Christi gehört die Philothea zu den am meisten verbreiteten religiösen Büchern“ der Christenheit. Die „Philothea“ des heiligen Bischofs Franz von Sales ist eine höchst kompetente „Einführung in das geistliche Leben“.
33 Tage Selbstmachexerzitien zur Vorbereitung auf die Weihe an die göttliche Barmherzigkeit, ein neu übersetztes Buch von Pater Michael Gaitley MIC.