Entscheidend für die Priester sei, so Woelki in seiner Predigt, das „Bleiben in Christus“, ohne das es „keine einzige priesterliche Tat“ geben könne.
„Schauen wir also heute auf den Baum des Kreuzes, damit in uns Hoffnung aufkeimt, damit wir geheilt werden“ von Traurigkeit und Bitterkeit, sagte der Papst.
Papst Franziskus wird vom 28. bis zum 30. April nach Ungarn reisen. Der Besuch wird sich auf die Hauptstadt Budapest beschränken.
Der Priester könne durch die Art und Weise, wie er die Messe zelebriere, auch selbst zum Relevanzverlust beitragen, stellte Yves Kitanga fest.
Der Synodale Ausschuss soll seinerseits in den Synodalen Rat münden, der ab spätestens März 2026 auf permanenter Basis angelegt sein soll.
„Als Christinnen und Christen haben wir die Pflicht uns einzubringen, wenn es um die Mitgestaltung der sozialen Sicherungssysteme geht.“
Erzbischof Heiner Koch hob hervor, dass „Kirchen“ im Koalitionsvertrag „als bereichernde Partner im Einsatz für den gesellschaftlichen Zusammenhalt gewürdigt werden“.
In 57 Sprachen konnten dabei sogar Erstübersetzungen angefertigt werden – „38 biblische Einzelschriften, fünf Neue Testamente und 14 vollständige Bibelausgaben“.
In Klöstern könnten Menschen „feinfühlig werden und etwas von der Menschenfreundlichkeit Gottes erahnen“, zeigte sich Meier überzeugt.
Für ihn selbst stehe fest: „Weder kann jede vatikanische Äußerung Unfehlbarkeit beanspruchen, noch ist jede Kritik an lehramtlichen Äußerungen erleuchtet.“