Vier Jahre nach der Unterzeichnung des Abkommens zwischen China und dem Heiligen Stuhl konstatierte Erzbischof Paul Gallagher: "Die Bilanz ist, wie ich meine, nicht sonderlich beeindruckend."
"Synodale Kirche geht nach unserem Verständnis anders!", klagten Bischof Bätzing und ZdK-Chefin Irme Stetter-Karp. "Das gilt auch für die Art der heutigen Kommunikation, die bei uns Verwunderung auslöst."
Der umstrittene Münchner Priester Wolfgang Rothe sieht indes durch die Erklärung des Heiligen Stuhls den Kurs des "Synodalen Wegs" bestätigt.
"Es wäre nicht zulässig, in den Diözesen vor einer auf Ebene der Universalkirche abgestimmten Übereinkunft neue amtliche Strukturen oder Lehren einzuführen, welche eine Verletzung der kirchlichen Gemeinschaft und eine Bedrohung der Einheit der Kirche darstellen würden."
Pater Martin Maier SJ erklärte, er sei "einseitigen Informationen und Falschdarstellungen" offensiv entgegengetreten.
Die Botschaft des Pontifex zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung am 1. September 2022 wurde am Donnerstag veröffentlicht.
Der Jahresempfang beim Foyer Kirche und Recht in Karlsruhe befasste sich besonders mit dem Begriff der Zeitenwende.
"Wer katholisch sein und bleiben möchte", werde kein "flächendeckendes Angebot an Möglichkeiten" für vorgeburtliche Kindstötungen forden.
Besonders unter Menschen, die sich mit der Linkspartei identifizieren, findet eine stärke finanzielle Unterstützung von Eltern Zustimmung.
Holger Ungruhe räumte ein, "dass meine Entscheidung auch Unverständnis und Enttäuschung hervorrufen wird".