Man halte aber am erhöhten Sicherheitskonzept fest, hieß es von Seiten des Kölner Metropolitankapitels.
„Welche Personen alle Einfluss zu nehmen versuchten, kann ich gar nicht sagen.“
„Auch die Kirche hat sich im Laufe der Jahrhunderte verändert, und das nicht nur in Kleinigkeiten“, so Feige.
Dies könne „nicht gut ausgehen“.
Er halte es „für keine gute Sache, es jetzt zu verbreiten“, sagte Fernández. „Tatsächlich habe ich es nicht autorisiert und es ist gegen meinen Willen.“
„Die Freiheit, die wir den Menschen, die in homosexuellen Partnerschaften leben, anbieten müssen, liegt in der Wahrheit des Wortes Gottes“, erklärte Kardinal Sarah.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Ein Buch über Spiritualität und Sinnlichkeit mit scheinbar anstößigen Zitaten und anzüglichen Passagen aus der Feder des heutigen Kardinals Victor Manuel Fernandez des Jahres 1998 sorgt für Aufsehen, nachdem mehrere Medien darüber am heutigen Montag berichtet haben.
Der Dompfarrer sagte, einige Eltern hätten „aus Sorge“ ihre Kinder nicht zum Ministrieren bei den Weihnachtsgottesdiensten geschickt.
Derzeit hat der Heilige Stuhl mit mehr als 180 Staaten diplomatische Beziehungen.
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz hat angesichts der Bauernproteste in Deutschland zu Frieden und Dialog aufgerufen.
Man müsse sich „immer neu vergewissern, nicht jammern und klagen, zurückblicken, sondern mit Neugierde und Offenheit hinschauen auf das, was uns heute der Geist sagt“.
Sechs Tage nach seiner Verhaftung durch die kommunistischen Behörden ist der Aufenthaltsort eines chinesischen Bischofs weiter unbekannt.
„Warum sollten wir einen jungen Mann verlieren, der ein guter Priester geworden wäre, nur weil er heiraten wollte?“
„Diese Prozesse sind Ausdruck davon, unseren Glauben in Vielfalt leben und feiern zu können“, zeigte sich Kohlgraf am Sonntag überzeugt.
Am Nachmittag des 6. Januar versammelte sich eine kleine Schar junger und älterer Gläubiger in der Kirche St. Katharina, die zum Komplex der Geburtsbasilika in Bethlehem gehört.
Eine Bewegung zeichne sich dadurch aus, dass ein Mitmachen möglich sei, betonte Geschäftsführer Constantin Maasburg bei der Veranstaltung.
In der Taufe komme Gott „in uns hinein, reinigt und heilt unser sündiges Herz, macht uns für immer zu seinen Kindern, zu seinem Volk und seiner Familie, zu Erben des Paradieses“.
Die Kinder „werden das schönste Geschenk erhalten, das Geschenk des Glaubens, das Geschenk des Herrn“, sagte Papst Franziskus.
Die Grande Chartreuse ist das Mutterhaus des Ordens der Kartäuser.