Neueste Nachrichten

Austin und Nicole LeBlanc / Nicole LeBlanc

Katholische Mutter, die siamesische Zwillinge erwartet, entscheidet sich für das Leben

28. April 2023

Von Francesca Pollio Fenton

"Nichts hätte mich je darauf vorbereitet, dass der Ultraschalltechniker sagte: 'Ihre Zwillinge sind etwas ganz Besonderes, weil sie zusammengewachsen sind und ein gemeinsames Herz haben.'"

alle Bilder gemeinfrei

Welche Beziehung besteht zwischen dem Angelusgebet, Ungarn und Johannes Paul II?

28. April 2023

Von Abel Camasca

Während seiner Reise nach Ungarn gab der Johannes Paul II. im Jahr 1991 einige Hinweise auf die Verbindung zwischen Marienverehrung, einem Krieg und einem heiligen Anführer von Soldaten.

Ungarn-Flagge / RGY23 / Pixabay

Papst Franziskus ist zu Ungarn-Reise aufgebrochen

Das Motto der päpstlichen Reise, die bis zum frühen Sonntagabend andauert, lautet „Christus ist unsere Zukunft“.

Kardinal Péter Erdő bei einer Pressekonferenz zum Internationalen Eucharistischen Kongress in Budapest am 14. Juni 2021 / IEC 2021 Budapest

Der Besuch des Papstes in Ungarn sagt uns "Christus ist unsere Zukunft": Kardinal Erdő

27. April 2023

Von Andrea Gagliarducci

Der Besuch von Papst Franziskus in diesem Land bedeutet, dass die Gegenwart Christi die Hoffnung ist, von der die Christen leben, besonders in Mittel- und Osteuropa. Dies erklärte Kardinal Peter Erdő. 

Eduard Habsburg / screenshot / EWTN

Botschafter Habsburg: Papst wird Ungarn als "lebendiges christliches Land" vorfinden

27. April 2023

Von Courtney Mares

In einem Interview mit EWTN News sagte Habsburg, dass Ungarn eine "reiche Mischung von christlichen Kirchen hat, die sehr gut zusammenleben", von byzantinischen Katholiken bis zu Calvinisten.

Bischof Georg Bätzing / screenshot / YouTube / Deutsche Bischofskonferenz

„Historisch“: Bischof Bätzing lobt Stimmrecht für Laien bei Synode

„Die sichtbare Beteiligung von Laien bei der künftigen Weltsynode ist eine wichtige Entwicklung in unserer Kirche“, erklärte der Limburger Bischof am Donnerstag.

Bischof Heiner Wilmer / Sabrina Becker / WIkimedia (CC BY-SA 4.0)

Bischof Wilmer plädiert für bessere Inklusion behinderter Menschen in der Kirche

Der Bischof wolle seine eigenen Gespräche mit behinderten Menschen intensivieren, um besser über ihre Bedürfnisse unterrichtet zu sein.

Bischöfe lauschen der Predigt im Petersdom zur Eröffnung der Familiensynode am 4. Oktober 2015. / CNA/Daniel Ibanez

44 Prozent der Deutschen für Rücktritt aller Bischöfe, um Missbrauch aufzuarbeiten

„Von den befragten Katholiken geben dies 40 Prozent an, während 36 Prozent nicht dieser Meinung sind.“

Erzbischof Franz Lackner / Erzbistum Salzburg

Erzbischof Lackner begrüßt Stimmrecht für Laien bei Weltsynode

Er habe auf diözesaner, nationaler und kontinentaler die Beiträge von Laien „immer als eine notwendige Ergänzung empfunden“, sagte Lackner.

Wolfgang Klausnitzer / screenshot / YouTube / Stift Heiligenkreuz

Papst Franziskus macht Rektor der Hochschule Heiligenkreuz zum Monsignore

Das Erzbistum Bamberg, für das Wolfgang Klausnitzer 1976 geweiht wurde, teilte mit, neben dem Rektor seien zwei weitere frühere Bamberger Domkapitulare entsprechend ausgezeichnet worden.

Vatikan / Daniel Ibáñez / CNA

Laien haben Stimmrecht bei Versammlung der Weltsynode zur Synodalität im Herbst

26. April 2023

Von Hannah Brockhaus

Kardinal Grech sagte, dass die Entscheidung, Laien als Vollmitglieder aufzunehmen, den Charakter der Synode als Treffen von Bischöfen nicht "untergräbt".

Die Fassade des Petersdoms / EWTN/Paul Badde

Papst Franziskus beruft Generalsekretär von Bonifatiuswerk als Berater für Evangelisierung

„Diese Berufung ist eine große Wertschätzung für mich sowie für die Arbeit unseres internationalen Hilfswerkes mit Sitz in Paderborn.“

Die Kathedrale St. Florin in Vaduz (Fürstentum Liechtenstein). / Ondrej Bocek / Unsplash (CC0)

Vatikanischer Außenminister: Erzbistum Vaduz soll bestehen bleiben

Das Erzbistum Vaduz, welches das Staatsgebiet des Fürstentums Liechtenstein umfasst, soll auch nach dem bevorstehenden altersbedingten Rücktritt von Erzbischof Wolfgang Haas erhalten bleiben.

Kardinalsrat, 25. April 2023 / Vatican Media

Kardinalsrat der engen Berater von Papst Franziskus tagte in Rom

Inhaltlich sei es besonders um „die Kriegs- und Konfliktsituationen“ gegangen, „in denen sich viele Teile der Welt befinden“.

Kardinal Kevin Farrell / CNA Deutsch / Lucia Ballester

Vatikan bereitet Dokument für zivil Geschiedene und Wiederverheirate vor: Kardinal Farrell

Farrell sagte nicht, wann das Dokument veröffentlicht werden soll.

Papst Franziskus, Generalaudienz am 26. April 2023 / Daniel Ibáñez / CNA Deutsch

Papst Franziskus: „Gott ruft in Liebe und wir antworten dankbar in Liebe“

Papst Franziskus hat den Weltgebetstag für geistliche Berufungen, den die Kirche am Sonntag zum 60. Mal begeht, als „providentielle Initiative“ bezeichnet.

Papst Franziskus, Generalaudienz am 26. April 2023 / Daniel Ibáñez / CNA Deutsch

Papst Franziskus würdigt Einsatz der Ordensleute für Evangelisierung

Tatsächlich seien die Ordensleute „die unsichtbare Kraft, die die Mission aufrechterhält“.

Blick auf die Rosenkranz-Basilika und die Türme der "Oberen Basilika" von Lourdes / stibou5 via Flickr (CC BY-NC-ND 2.0)

„Kirche in Not“ veröffentlicht „Glaubens-Kompass“ über das Pilgern

Die Geschichte der Wallfahrt und des Pilgerns reicht weit zurück. Schon im Alten Testament wird von Wallfahrten nach Jerusalem berichtet.

Budapest an der Donau / Dimitry Anikin / Unsplash (CC0) I

Was macht Papst Franziskus in Ungarn? Ein Überblick seiner Reise in das Brückenland

26. April 2023

Von Andrea Gagliarducci

Der Frieden in der Ukraine ist für Ungarn lebenswichtig, ebenso wie der Aufruf von Papst Franziskus, bei der Suche nach Frieden beharrlich zu bleiben, betonte Monsignore Tamàs Toth, Generalsekretär der ungarischen Bischofskonferenz, in einem Interview mit der ACI-Gruppe, in dem er auch die Bedeutung der Papstreise erläuterte - und die Reise, die hätte sein können, wenn man sich nicht dafür entschieden hätte, dass der Papst nur nach Budapest kommt. Papst Franziskus wird nur eineinhalb Jahre nach seiner Reise nach Ungarn zurückkehren, um im September 2021 die Abschlussmesse des Internationalen Eucharistischen Kongresses zu feiern. Dieser Besuch", so Monsignore Toth, "war ein internationales Ereignis in Budapest, aber jetzt ist es ein Besuch in einem Land". "Nach der schwierigen Zeit der Pandemie brauchten wir vor allem die Stärkung durch die Anwesenheit und die Worte des Heiligen Vaters. Es war ein wunderbares und ermutigendes Treffen, bei dem wir unter der schönen Spätsommersonne die Gegenwart des Heiligen Geistes spüren konnten". Die Hoffnung richtet sich nun auf die Gnaden dieser Papstreise. Ungarn: Brücke zwischen Ost und West Ungarn liege in der Mitte Europas, wie eine Brücke zwischen Ost und West, während im Herzen Europas Krieg herrsche. "Im Laufe seiner tausendjährigen Geschichte - so der Generalsekretär der ungarischen Bischofskonferenz - war Ungarn immer eine Brücke zwischen Ost und West, Nord und Süd. Deshalb war es für uns immer wichtig, die Prioritäten der uns umgebenden Nationen zu verstehen. Die Ukraine ist ein Nachbarland, in dem bald Frieden herrschen muss. Wir sorgen uns um alle Menschen in der Ukraine, auch um die Angehörigen der ungarischen Minderheit in den Unterkarpaten. Deshalb ist der Appell von Papst Franziskus, sich weiter für den Frieden in der Ukraine einzusetzen, besonders wichtig". Das Programm der drei Tage in Budapest ist laut Monsignore Toth dicht gedrängt. Erzbischof Toth erinnerte insbesondere daran, dass der Papst am 29. April "einen privaten Besuch im Blindenzentrum machen wird, das dem Seligen László Batthyány-Strattmann gewidmet ist und seit 40 Jahren besteht, und anschließend in der Kirche der Heiligen Elisabeth von Ungarn eine Begegnung mit Armen und Flüchtlingen haben wird". Der Sekretär der ungarischen Bischofskonferenz fügte hinzu: "Gott sei Dank sind die katholischen Wohlfahrtsverbände hier stark, mit vielen nationalen und lokalen Initiativen. Die beiden größten, die Caritas und der ungarische Malteser Hilfsdienst, die in ökumenischer Eintracht mit anderen Organisationen und staatlichen Einrichtungen zusammenarbeiten, haben bei der Aufnahme und Betreuung der Flüchtlinge aus dem Krieg in der Ukraine besonders Hervorragendes geleistet. So hat Ungarn mehr als eine Million Flüchtlinge aufgenommen". Verkürzte Papstreise mit den Schwerpunkten Jugend, katholische Bildung und Kultur Ohnehin war man der Meinung, dass der Papst ein breiteres Programm haben könnte, das mehrere Städte umfasst. Monsignore Toth erzählt: "Bei den gemeinsamen Überlegungen im Vorfeld tauchten viele Orte auf: Orte, an denen schon Päpste waren, und Orte, an denen noch kein Papst war - Eger und Szeged zum Beispiel, wo in den letzten Jahren katholische Universitäten eröffnet wurden. Esztergom, wo sich das Grab von Kardinal Mindszenty befindet, wurde diesmal nicht berücksichtigt, weil die Basilika des Primas eingerüstet ist und das Gebäude renoviert wird - die Besonderheiten von Esztergom, die die meisten Gläubigen anziehen, werden nun vorübergehend in der Basilika des Heiligen Stephan in Budapest aufbewahrt. Außerdem haben wir zwei nationale Heiligtümer: Máriapócs ist griechisch-katholisch, und die Franziskaner betreuen Mátraverebély-Szentkút. Als sich jedoch abzeichnete, dass der Besuch aufgrund des Alters des Heiligen Vaters in Budapest hätte stattfinden können, haben wir die Situation umgekehrt: Die lateinischen und griechisch-katholischen Diözesen und Ordensgemeinschaften werden an jedem Ort auf unterschiedliche Weise vertreten sein. Monsignore Toth betont auch die Bedeutung der Messe mit jungen Menschen und der Begegnung mit der Welt der Kultur. "Es ist eine große Freude und Herausforderung für uns, dass sich die Zahl der katholischen Schulen in den letzten zehn Jahren verdoppelt hat und wir bereits drei katholische Universitäten haben", sagte er.    

Christian Peschken spricht mit dem Großkanzler und Minister für auswärtige Angelegenheiten des Souveränen Malteserorden, Riccardo Paternò di Montecupo /

UN-Blog: Wie setzen sich die Malteser für den Frieden in der Welt ein?

25. April 2023

Christian Peschken spricht mit dem Großkanzler und Minister für auswärtige Angelegenheiten des Souveränen Malteserorden, Riccardo Paternò di Montecupo