Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
In den Mittelpunkt seiner Predigt stellte Marx die Brotbitte des Vaterunsers. Dabei werde deutlich, dass Jesus Christus gemeinschaftlich denke und nicht nur an den Einzelnen.
Ebenso erteilte Eterović auch den vom Synodalen Weg beschlossenen Bestrebungen, die Frage der Frauenordination neu zu erörtern, eine klare Absage.
Es sei den Delegationen aus den Ländern Europas „in diesen Tagen geschenkt“ worden, „uns nicht unversöhnlich gegeneinander zu exponieren“, sagte der Bischof von Limburg und DBK-Vorsitzende.
Angesichts der vier weiblichen Delegierten, die angekündigt hatten, den Synodalen Weg zu verlassen, sagte der DBK-Vorsitzende, man werde kurzfristig vier neue Delegierte für die letzte Synodalversammlung im März nachnominieren.
Bischof Helmut Dieser hat in seinem Fastenhirtenbrief angedeutet, dass persönliche Neigungen und Tendenzen gottgegeben sind und entsprechend keinesfalls einer Korrektur bedürfen.
Mit Blick auf den Synodalen Weg, der im März zu seiner letzten Synodalversammlung zusammenkommt, sagte der Regensburger Bischof, es sei „zu befürchten, dass es insgesamt sehr durchwachsen ausfallen wird“.
Bereits im September 2021 weilte der Papst für einige Stunden in Budapest, um am Eucharistischen Kongress teilzunehmen.
Kardinal Reinhard Marx hatte im November 2020 den öffentlichen kirchlichen Verein Katholische Integrierte Gemeinde in der Erzdiözese München und Freising aufgelöst.
Die Studie müsse „zu einem Teil des Schuldgedächtnisses unserer Kirche“ werden, so Heße: „Ich finde das gut und wichtig.“
„Man musste über weite Strecken den Eindruck gewinnen, dass die Zielsetzungen des ‚Synodalen Weges‘ bereits vorher festgelegt worden waren“, kritisierte der Bonner Stadtdechant Wolfgang Picken.
Der Orden hat mittlerweile zugegeben, seit Jahren von den schweren Vorwürfen sexueller Gewalt und Missbrauchs gegen den Pater Mario Rupnik SJ gewusst zu haben
Papst Franziskus und Vertreter der Kirche in Italien haben sich erschüttert über über die Nachricht von mindestens 59 ertrunkenen Migranten nach einem Schiffsunglück in Kalabrien gezeigt.
Man könne den Teufel nicht besiegen, „indem man mit ihm verhandelt, sondern indem man ihm im Glauben das göttliche Wort entgegensetzt“.
„Vor allem drei Begriffe sind es, die mir immer wieder in den Sinn kommen, wenn ich über diesen außergewöhnlichen Menschen nachdenke oder von ihm lese: demütig, warmherzig, bescheiden.“
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum ersten Sonntag in der Fastenzeit des Jahres 2023.
Giuseppe Gracia veröffentlicht im März seinen neuen Roman unter dem Titel „Schwarzer Winter“ bei Fontis. CNA Deutsch sprach mit dem Publizisten, Kommunikationsberater und Schriftsteller.
Die moralische Qualität einer in der Wirklichkeit beobachtbaren Handlung kann uns nie vollständig evident sein, wohl aber die Gesolltheit einer Handlung, die zu geschehen hat.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 33.
Um einen dauerhaften Frieden zu garantieren, brauche es aber einen Sieg über Russland und keinen bloßen Verhandlungsfrieden mit Gebietsabtritten. Dies wäre ein „falscher Friede“.