Der Vatikan will offenbar sein Vorgehen gegen die Feier der "alten Messe" weiter verschärfen.
Die Gesellschaft Jesu erklärte am Dienstag, dass sie ein neues internes Verfahren gegen den Jesuitenpater Marko Rupnik einleiten wird, nachdem sie Missbrauchsvorwürfe mit einem "sehr hohen" Grad an Glaubwürdigkeit gegen den Künstler erhalten hat.
Prävention von Missbrauch gehe „nicht ohne Rütteln an der Sexualmoral“, sagte Karin Iten.
„Von den katholischen Befragten geben 27 Prozent an, der Begriff sage ihnen etwas; 40 Prozent sagt er jedoch nichts“, berichtete die Tagespost.
Papst Franziskus sagte der Päpstlichen Akademie für das Leben am Montag, sie stehe vor einer enormen Aufgabe, wenn sie die Ethik neu entstehender Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und menschliches Enhancement bewerte.
Kardinal Reinhard Marx hat gemeinsam mit dem lutherischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm zum Friedensgebet am 24. Februar 2023, dem Jahrestag der russischen Invasion gegen die Ukraine, aufgerufen.
Der aus Österreich stammende emeritierte langjährige Bischof und Prälat von Xingu in Brasilien, Erwin Kräutler, hat sich enttäuscht gezeigt angesichts ausbleibender Reformen im Pontifikat von Papst Franziskus.
Der Sherrif sagte, er habe zum Zeitpunkt der Pressekonferenz noch keine Informationen über ein Motiv.
Zu einer strengen Fastenbuße für den Frieden haben die römisch-katholischen Bischöfe der Ukraine in einer Botschaft zum Beginn der Fastenzeit aufgerufen.
Man fordere, „den Umlauf der neuen Naira-Noten sofort zu erhöhen und angemessene geldpolitische und andere relevante Maßnahmen zu ergreifen und umzusetzen, die das Leid und die Not unseres Volkes lindern“.
Christian Peschken (EWTN Deutschland) im Gespräch mit Ulrich Hegerl, Psychiater und Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.
Sein Fall erregte weltweite Aufmerksamkeit: Der britische Priester Sean Gough wurde angezeigt, weil er für die Redefreiheit betete.
„Helfen Sie uns mit dem Reichtum Ihres Glaubens“, bat der Münsteraner Bischof die ghanaischen Gläubigen. „Wir möchten den Glauben mit Ihnen teilen.“
Bischof Karl-Heinz Wiesemann von Speyer übermittelte seine Glück- und Segenswünsche an Wetter, der aus dem Bistum Speyer stammt und dort von 1968 bis 1982 als Diözesanbischof wirkte.
„Bitte geben Sie wegen des Versagens in unserer Kirche nicht Ihren Glauben an Gott und Jesus Christus auf“, so Heße.
Die Polizei ermittelt wegen Mordes.
„Zum Glück für uns ist Gottes Liebe immer ‚außergewöhnlich‘, das heißt, sie geht über die üblichen Kriterien hinaus, nach denen wir Menschen unsere Beziehungen leben.“
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum siebten Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023.
Auch Arbeit der Kirchen durch Währungsverfall betroffen
Geistliche sollen in Beratung für psychisch Erkrankte geschult werden