In Portugal wurden nach Angaben einer unabhängigen Kommission seit den 1950er Jahren Tausende Kinder von Priestern und anderen kirchlichen Mitarbeitern missbraucht.
„Das Wissen, was genau die katholische von der evangelischen Religion unterscheide, fehle heute der Mehrheit der Schülerinnen und Schüler, waren sich die Tagungsteilnehmenden einig.“
Bischof Werner Freistetter sagte, „die Ziele beider Kriegsparteien“ seien gegenwärtig „so weit auseinander, dass es nichts zu verhandeln gibt“.
Die Studie spricht von 190 Tätern seit der Gründung der Diözese im Jahr 1958. Es gebe aber wohl eine hohe Dunkelziffer.
Nach Ansicht eines katholischen Bischofs in Nigeria ist der Valentinstag viel mehr als der eine Tag, auf den ihn viele beschränken.
Nach Ansicht eines katholischen Bischofs in Nigeria ist der Valentinstag viel mehr als der eine Tag, auf den ihn viele beschränken.
Christian Peschken (EWTN Deutschland) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Kardinal Jean-Claude Hollerich SJ hat im Zusammenhang mit dem Thema Frauenordination erklärt, wenn „Synodalität durchkommt“, stünden „in der Zukunft vielleicht auch andere Entscheidungen“ an.
Höhepunkt der Reise werde „die feierliche Übergabe von zwölf Rettungsfahrzeugen an Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk“ sein, teilte die Erzdiözese Wien am Montag mit.
Mehr als 100 Millionen Amerikaner schauen den Super Bowl jedes Jahr. Zwischenzeitlich konnte man das Skapulier von Butker sehen, das aus seinem Trikot herausgerutscht war.
„Sobald wir synodaler sind, können wir bestimmte Themen besser angehen“, zeigte sich Kardinal Mario Grech überzeugt.
Pfarrer Martin Kürten erklärte, man werde aufgrund der Schäden im Jahr 2023 die Kirche wohl nicht mehr benutzen können.
„Zuerst muss für ein Ende der Christenverfolgung gesorgt werden“, sagt Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh über die Lage in Nigeria. „Es handelt sich um die Verletzung von Menschenrechten, und das muss klar benannt werden.“
Gleich zwei theologisch hochkarätige Kardinäle aus dem deutschsprachigen Raum haben in diesen Tagen ein Buch veröffentlicht.
„Die wahre Liebe geht nie bis zu einem bestimmten Punkt und ist nie zufrieden; die Liebe geht darüber hinaus, man kann nicht darauf verzichten.“
Immer wieder scheinen im Buch über „Das Erbe des deutschen Papstes für die Kirche und die Welt“ die Demut, die Einfachheit und die Frömmigkeit von Ratzinger hervor, aber auch ein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum sechsten Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023.
Papst Benedikt XVI. teilt das historische Schicksal vieler weitsichtiger Mahner. Sie gelten im eigenen Lande nichts und werden diffamiert und bekämpft.
Heute ist der 11. Februar — ein Datum, das viele Katholiken nicht vergessen haben, denn an diesem Tag im Jahr 2013 gingen diese Worte um die Welt und erschütterten die Kirche, mit denen der mittlerweile verstorbene Papst Benedikt XVI. seinen Rücktritt bekannt gab.
Ein Eingreifen „unter der Flagge des Papstes“ scheint bis heute wirklich möglich zu sein, da der Vatikanstaat seit 1951 ein eigenes Schiffsregister besitzt und dadurch auch die Befugnis, Schiffe unter eigener Flagge fahren zu lassen.