Bei einem privaten Treffen mit Jesuiten in der Slowakei am 12. September sagte Papst Franziskus, dass es Menschen gab, die ihm nach seiner Darmoperation im Juli den Tod wünschten.
Die deutsche Bischofskonferenz hat heute zu einer "gründlichen und ernsthaften Auseinandersetzung" mit der aktuellen Situation in Afghanistan aufgerufen. Am Rande der diesjährigen Herbstvollversammlung sprachen drei Vertreter der Bischofskonferenz über das gescheiterte Engagement Deutschlands im nun von Islamisten zurückeroberten Land.
Der Apostolische Nunitus von Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, hat die Bischöfe in Deutschland erneut zur Einheit mit der Weltkirche gemahnt.
Bischof Franz-Josef Bode hat einen möglichen Rücktritt vorerst ausgeschlossen. Im Interview mit "katholisch.de" erklärte der Geistliche, es gebe "keine Kriterien dafür, wann ein Rücktritt angesagt ist", zudem genieße er in seinem eigenen Bistum "derzeit eigentlich ein hohes Vertrauen".
In dem winzigen europäischen Land San Marino, in dem Abtreibung seit fast anderthalb Jahrhunderten illegal ist, soll noch in diesem Monat ein Referendum über die Legalisierung der Abtreibung abgehalten werden.
Ali Ehsani ist 38 Jahre alt und Rechtsanwalt. Nach jahrelanger Flucht kam er mit 13 Jahren ganz allein aus Afghanistan nach Italien. Seine Eltern wurden getötet, weil sie Christen waren, und sein einziger Bruder starb auf der Flucht. In Afghanistan lebte er seinen Glauben in absoluter Geheimhaltung.
Vergangenes Jahr sah die Weihnachtskrippe des Vatikans für viele wie aus einem schlechten Italo-Science-Fiction-Film aus. In diesem Jahr kommt das Kunstwerk aus den Anden.
In Fulda findet vom heutigen Montag bis einschließlich Donnerstag die Herbstvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz statt. In einer halbstündigen Pressekonferenz hat heute Mittag der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, noch einmal die Bedeutung des umstrittenen "Synodalen Weges" betont und den Ruf nach "dringenden Reformen" beschworen.
Aufgrund der geltenden COVID-19-Beschränkungen gab es in diesem Jahr statt der Märsche in über 140 polnischen Städten nur einen in der Hauptstadt: Am 19. September zogen Teilnehmer mit Transparenten, die den Wert des Lebens zum Ausdruck brachten, sowie mit Nationalflaggen und bunten Luftballons, durch die Straßen Warschaus.
Das Blut des Heiligen Januarius, des Schutzpatrons der italienischen Stadt Neapel, hat sich am Sonntag verflüssigt.
Der kürzlich verschwundene Priester aus dem Eichsfeld (Bistum Erfurt) wurde am vergangenen Samstag tot aufgefunden. Dies teilte das Bistum am Sonntag mit und verwies dabei auf einen Bericht des Kölner "Domradios".
Erneut auch Bischof Rudolf Voderholzer (Bistum Regensburg) und Weihbischof Florian Wörner (Bistum Augsburg) unter den Teilnehmern
"Ist dies nicht die dringendste Aufgabe der Kirche unter den Völkern Europas? Die große christliche Tradition des Kontinents darf nicht zu einem historischen Relikt werden"
In der Nacht vom 5. auf den 6. September wurde die Polizei in Unterfranken über einen Einbruch in die Benediktinerabtei Münsterschwarzach informiert. Wie sich mittlerweile herausgestellte, war dieser Einbruch wohl vorgetäuscht.
Am morgigen Samstag findet zeitgleich sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz der "Marsch für das Leben" statt.
Ein finnisches Gericht hat den Termin für eine Anhörung bekannt gegeben, bei der es um die Frage geht, ob die ehemalige Innenministerin nach dem Tweeten eines Bibelverses ins Gefängnis muss.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat gesagt, dass die Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in vielen Ländern "eine Verformung des Bewußtseins" sei, die auch in einigen katholischen Kreisen angekommen sei.