Rücktrittsgerüchten erteilte der Heilige Vater eine Absage: "Es ist mir nie in den Sinn gekommen. Im Moment nicht, im Moment nicht. Wirklich nicht!"
Am Samstag wurden in Argentinien die Priester Pedro Ortiz de Zárate und Giovanni Antonio Solinas seliggesprochen. Sie waren 1683 ermordet worden, als sie unter den indigenen Stämmen Toba, Mocoví und Mataguayo evangelisierten.
Derzeit werde "theologisch und praktisch" noch viel gearbeitet, aber er sei überzeugt, "dass diese Erneuerung ein großes Geschenk für die Kirche sein kann".
Fast zweihundert Angriffe auf die katholische Kirche erfolgten innerhalb von vier Jahren.
Papst Franziskus hat angesichts des Krieges in der Ukraien vor einem Rückschritt in die Zeit "von vor 70 Jahren" gewahnt. In seiner Ansprache zum Angelusgebet am heutigen Sonntagmittag appellierte der Heilige Vater an die Nationen auf der ganzen Welt, sich für den Frieden einzusetzen und eine "vereinte Welt" zu schaffen, in der sich die Völker einander respektieren. In seiner Kurzkatechese erläuterte der Pontifex außerdem die Gründe, weshalb Jesus Christus die Jünger immer zu zweit aussandte. .
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts - Teil 40
Die fast einstündige Begegnung sei "ein brüderlicher Austausch" gewesen, der in einer "Atmosphäre großer Herzlichkeit" verlaufen sei.
Die gegenwärtige Politik sei ein "Wetterleuchten dafür, dass der vermeintlich angezielte Fortschritt letztlich ein Rückschritt ist im Blick auf die Würde eines jeden Menschen", so der Augsburger Bischof.
Solomon Hasdak war schockiert, als er sah, wie Hunderte von Menschen versuchten, sich in die kleine Kapelle des Dorfes, in dem er aufgewachsen war, zu quetschen. Da beschloss der ehemalige Polizeibeamte, für den Bau einer neuen Kirche zu sorgen.
"Das soll nicht vertrösten, sondern es braucht fundierte theologische Beratung in dieser Frage", so Bischof Peter Kohlgraf.
Auch die Öffnung der Eucharistiefeier für Protestanten sei eine Möglichkeit, die "[v]iele von uns" stimmig fänden, so die Ordensobernkonferenz.
Die Autorin eines umfangreichen Berichts erklärt, dass Daniel Ortega und seine Frau Rosario Murillo "die katholische Kirche und alles, was den christlichen Glauben widerspiegelt, immer gehasst haben".
Ein neues Selbstbestimmungsgesetz soll das Transsexuellengesetz ablösen.
Die Absperrungen ließen viel mehr Raum für noch mehr Menschen. Doch der wurde nicht genutzt. Was also war da eigentlich los?
Eine feministische Abgeordnete, die sich auch für ein "Recht auf Abtreibung" einsetzt, versagte dem Anliegen derweil ihre Unterstützung.
Der theologische Dialog zwischen der katholischen Kirche und der Orthodoxie dürfe sich "nicht mit einer 'kirchlichen Diplomatie'" begnügen, sagte der Heilige Vater.
Er wolle "mit meiner Reise unsere Solidarität mit den Schutzsuchenden bekräftigen" und sich "vor Ort ein Bild" machen, sagte der Hamburger Erzbischof.