Viel weiter verbreitet als körperliche Gewalt sind andere Formen von Intoleranz und Diskriminierung, etwa eine alarmierende Anzahl von negativen Stereotypen oder direkte Beleidigungen gegen Christen durch Personen des öffentlichen Lebens.
„Wer kann sich eine Gesinnungsänderung bei Bischof Bätzing und seinen Gefolgsleuten noch vorstellen?“, fragte der Vorsitzende Hubert Gindert.
Es bedürfe „eines grundlegenden Mentalitätswechsels und umfassender Partizipation des gesamten Gottesvolkes“, so die Stellungnahme.
Anders als beim Synodalen Weg in Deutschland habe der Pontifex „die Aufarbeitung des Missbrauchskomplexes von Anfang an vom Synodalen Prozess der Weltkirche abgekoppelt“.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat Albert den Großen in der Basilika Santa Maria Maggiore als „Mann der Wissenschaft und des Glaubens“ gewürdigt.
Die deutschen Bischöfe befinden sich derzeit in Rom zum obligatorischen ad-limina-Besuch bei Papst Franziskus. Dabei wird es auch um den Synodalen Weg gehen.
Christian Peschken (EWTN Deutschland) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
„Wo sollte es sonst herkommen, wenn nicht die Jugendlichen es tun, diese Erinnerung daran: Denkt doch an den ganzen Planeten!“
„Es gibt klar erkennbaren Gesprächsbedarf, gerade über das, was wir als Weg der Umkehr und Erneuerung für die Kirche in unserem Land im Synodalen Weg zusammen mit vielen machen.“
Eine kurze Betrachtung von Thorsten Paprotny
„Wir wollen interkulturelles Lernen miteinander einüben und fruchtbar machen“, so der 63-jährige Pater Michael Pfenning.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz predigte bei einer konzelebrierten Messe im Petersdom am ersten Tag des ad-limina-Besuchs der deutschen Bischöfe in Rom.
Beim traditionellen Angelusgebet am Sonntagmittag nach der Messe widmete sich Papst Franziskus dem Thema Beharrlichkeit.
Mit dem „Grundriß der katholischen Apologetik“ wird ein Handbuch angeboten, das beides verbindet: die katholische Lehre und die Verteidigung der katholischen Positionen.
Ein Gastbeitrag von Francis X. Maier (The Catholic Thing).
„Ich versichere Ihnen, dass ich Sie alle in meinen Gedanken und Gebeten mit nach Rom nehme und bitte Sie ebenfalls um Ihr fürbittendes Gebet in dieser Woche“, schrieb der Bischof.
Für Belloc war der Katholizismus keineswegs die Ursache der Revolution. Damit stellte er sich gegen anderslautende Stimmen, vor allem jener, die als Gegner der Kirche angesehen werden können.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 18
Damals wie heute dürfen wir die Menschen, die unter Krieg und Gewalt leiden, nicht vergessen“, betonten Bätzing und Kurschus.
Aus der Studie geht hervor, „dass die Sorge um finanzielle Engpässe als auch um ausreichend bezahlbaren Wohnraum Mehrkindfamilien ständig begleitet“.