Die Warnungen des Papstes und zahlreicher Kardinäle und Bischöfe aus aller Welt vor einer neuen Kirchenspaltung aus Deutschland durch den sogenannten "Synodalen Weg" war nicht nur zutreffend: "Es gibt das Schisma längst", schreibt der Theologe Magnus Striet heute auf "katholisch.de", dem offiziellen Portal der deutschen Bischofskonferenz.
Der Täter war offenbar geistig verwirrt und wollte angeblich den französischen Präsidenten töten.
Der deutsche "Synodale Weg" beschäftigt sich mit der Macht. Im "Orientierungstext" wird behauptet: "Eine Veränderung der kirchlichen Machtordnung ist aus Gründen gelingender Inkulturation in eine demokratisch geprägte freiheitlich-rechtsstaatliche Gesellschaft geboten."
Papst Franziskus hat am heutigen Barmherzigkeitssonntag die Heilige Messe im Petersdom gefeiert. Hauptzelebrant der Messe war Erzbischof Rino Fisichella, die Predigt jedoch hielt Papst Franziskus. Darin sprach der Papst über die den Friedenswunsch Jesu und die Versöhnung mit Gott. Später betete der Heilige Vater am Petersplatz gemeinsam mit mehreren hundert Gläubigen das Regina Coeli.
Papst Franziskus hat am Samstag italienische Jugendliche vor der Versuchung gewarnt, "zu leben, als ob man tot wäre": Gelähmt durch Faulheit und Egoismus.
Papst Franziskus hat am Samstag den Kardinal Michael Czerny zum neuen Präfekten des "Dikasteriums zur Förderung der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen" ernannt.
Von der Schwerhörigkeit für Gott hat Benedikt XVI. in seinem Pontifikat oft gesprochen. Auch mitten in der Kirche haben viele von uns oft den Eindruck, dass über sehr viel gesprochen, aber von Gott gar nicht.
Dziwisz sagte in seiner eigenen Erklärung am Freitag, er sei "dem Apostolischen Stuhl dankbar, dass er die Sache fair beurteilt hat".
Seit Anfang des Jahres ist die Mobilität des Papstes deutlich eingeschränkt.
Er wolle keine wichtigeren Ziele – Ende des Kriegs, Waffenruhe oder wenigstens humanitäre Korridore – gefährden, sagte Papst Franziskus.
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Es sei schwierig, einen Nachfolger zu finden, erklärte Bischof Paul Hinder.
Franziskus äußerte sich zu Traditionis Custodes bei einer Audienz für das Präsidium der französischen Bischofskonferenz.
Kardinal Anders Arborelius von Stockholm hat über die schweren Ausschreitungen von Muslimen in Schweden während der Ostertage gesprochen. In einem Interview mit "Vatican News" konstatierte der Kardinal, dass es – neben der islamischen Gewalt – auch "antireligiöse Gefühle in der schwedischen Bevölkerung" gebe und sprach zudem über die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs.
Weigel begrüßte die bischöfliche Kritik als ein Wiederaufleben der brüderlichen Zurechtweisung, die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil in Vergessenheit geraten sei.