Vatikan verbietet „Synodalen Rat“ in der geplanten Form; 35.000 Ministranten aus Deutschland pilgern nach Rom; Papst fährt am Wochenende nach Triest: Dies alles und mehr im Wochenrückblick.
Der Vatikan hat Erzbischof Carlo Maria Viganò offiziell exkommuniziert, wie das Dikasterium für die Glaubenslehre am Freitag mitteilte.
Der Bischof von Münster dankte „den Haupt- und Ehrenamtlichen, die die katholische Kirche im Bistum Münster sind und ausmachen“, für ihr „vielfältiges Engagement“.
„Der gregorianische Choral ist Gesang des Wortes Gottes in heiliger Nüchternheit und Einstimmigkeit“, sagte Pater Simeon Wester OCist.
Der Synodale Rat wird nicht kommen; zumindest nicht so, wie ihn die Verantwortlichen sich ursprünglich gedacht haben. Der Vatikan hat erneut ein leises Machtwort gesprochen.
Es handelt sich um die längste Reise im Pontifikat des inzwischen 87-jährigen Papstes.
„Was könnte offener und direkter sein als ein einfaches und offenes Losverfahren, wie wir es nun vorhaben?“, fragte der Kölner Erzbischof.
Das Bistum Linz betonte unterdessen: „Die Skulptur bleibt bis zum geplanten Ende der Ausstellungsdauer (16. Juli 2024) im Kunstraum des Mariendoms.“
„Die Menschen hier kämpfen Tag für Tag ums Überleben“, erzählt Schwester Patricia Alvarez.
„Kürzlich gab es beunruhigende Berichte aus Rom, dass die lateinische Messe aus fast allen katholischen Kirchen verbannt werden soll“, heißt es in dem Brief.
„In der aktuellen Gesundheitspolitik werden freigemeinnützige Häuser benachteiligt“, konstatierten die christlichen Krankenhäuser in ihrem Schreiben.
„Ich bin dankbar für fast 25 gute Jahre, in denen ich zusammen mit einem engagierten Team den Sender von Null an aufbauen durfte“, sagte der scheidende Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen.
Das Arbeitspapier ist seit Anfang Juni in Vorbereitung.
Der Vatikan hat die Errichtung des Bistums Bentiu im Südsudan bekanntgegeben. Diese Entscheidung, die am 3. Juli 2023 vom Pressebüro des Heiligen Stuhls veröffentlicht wurde, markiert einen wichtigen Meilenstein für die Kirche in der jüngsten Nation der Welt.
Die Bundesregierung wolle „ein Verbot der grundgesetzlich gesicherten freien Meinungsäußerung vor Konfliktberatungsstellen und Abtreibungskliniken durchpeitschen“.
Die umstrittenen Mosaike des Ex-Jesuiten Marko Rupnik sollen entfernt werden: Das hat der Bischof von Lourdes diese Woche gesagt – allerdings steht eine endgültige Entscheidung noch aus.
Eine Predigt zum bevorstehenden 14. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Es gelte, Mut zu haben „zu einem neuen kreativen Miteinander von Kirche und einer Gesellschaft“, forderte Marx.
Konkret sprach Müller, der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, von einer kürzlichen Begegnung mit einem hochrangigen Vertreter des Gottesdienst-Dikasteriums.
Man wolle besonders jenen Personen ein Angebot machen, die „beispielsweise in der kirchlichen Administration oder Pastoral tätig sind, jedoch noch keine theologische Ausbildung haben“.