Es ist interessant zu sehen, wie Atheisten auf den der Reflexion sich erschließenden Zusammenhang zwischen Sittengesetz und Gott als dessen Ermöglichungsgrund reagieren.
Predigtmanuskript zum Gedenktag des hl. Josefmaria Escrivá in Köln, St. Ursula
Christian Peschken (EWTN.TV) im Gespräch mit Paul Coleman, Rechtsanwalt und Geschäftsführer von ADF (Alliance Defending Freedom) International, in Wien
Seit 23. Juni 2022 leben die Trappistinnen der Abtei Maria Frieden am Waldrand bei Dahlem gelegen, mitten in der Gemeinde in Steinfeld in der Eifel.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
Nur einer der drei Pius-Päpste des vergangenen Jahrhunderts wurde heiliggesprochen (Pius X. im Jahr 1954). Wenn es auch Diskussionen um eine mögliche Heiligsprechung von Pius XII. gibt, so steht dies offenbar für Papst Pius XI. nicht zur Diskussion. Warum waren andere Päpste, die vor, aber auch nach ihm zur Ehre der Altäre erhoben wurden, heiliger als er? Das vorliegende Buch von Konstantin Stäbler beschäftigt sich nicht mit dieser Frage. Er geht der missionarischen Tätigkeit des Papstes nach, und seinem Ruf als „Missionspapst“. Achille Ratti (geb. 31. Mai 1857) war, bevor er zum Papst gewählt wurde, Nuntius in Polen und Erzbischof in Mailand. Als solcher nahm er am Konklave nach dem überraschenden Tod von Papst Benedikt XV. teil und wurde am 6. Februar 1922 zu dessen Nachfolger zum Papst gewählt. Als Pius XI. leitete er die Kirche bis zum Vorabend des Zweiten Weltkriegs. Er starb am 10. Februar 1939. Wenn auch die Enzyklika „Mit brennender Sorge“ (1937) als sein bekanntestes Rundschreiben gilt, so ist seine vierte von dreißig Enzykliken „Rerum ecclesiae - Über die Pflicht und Art der Förderung der heiligen Mission“ die wohl weitreichendste seiner Amtszeit. Doch nicht erst und nicht nur dieses Dokument beflügelte die katholischen Missionen in allen Erdteilen. Pius XI. hat bereits in den ersten Wochen seines Pontifikates verkündet, dass er gleich seinem Vorgänger ebenso ein „Missionspapst“ sein wolle. Er baute die von Benedikt XV. begonnenen Initiativen weiter aus und führte die katholische Missionsarbeit zu einem vorläufigen Höhepunkt. „Neben den großen historischen Missionskundgebungen des Pontifikats Pius‘ XI. gab es noch weitere Verlautbarungen, Veranstaltungen und Gründungen, die ihr Entstehen entweder direkt dem Papst zu verdanken haben oder doch wenigstens mit seiner Gutheißung durchgeführt wurden und so seinen besonderen Segen hatten.“ Das mit vielen Detailinformationen und mehreren Fotos gespickten Buch kann gerne allen historisch Interessierten weiterempfohlen werden. Auch jene, die immer schon wissen wollten, wie katholische Mission noch bis vor wenigen Jahrzehnten funktionierte, werden in diesem Buch fündig.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 39
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"Wer Geist und Buchstabe des Konzils bedenkt und reflektiert, wird unterscheiden können, was zur Weite der römischen Katholizität gehört – und was nicht."
Christian Peschken im Gespräch mit Paul Coleman, Rechtsanwalt und Geschäftsführer von ADF (Alliance Defending Freedom) International, in Wien
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 38
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Warum Kardinal Schönborn den deutschen "Synodalen Weg" kritisiert
Niemand, der klaren Sinnes ist, bestreitet die erschreckenden Dimensionen des Missbrauchsskandals
In zahlreichen Faktenchecks und Begriffserklärungen werden dem Leser Grund- und Fachwissen vermittelt, an dem es oft mangelt.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
Christian Peschken (EWTN.TV) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UNO in Genf
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 37
Nachdenken über die Sendung des Christen heute