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"Glaubende machen sich fraglos wie alle Zeitgenossen die hygienischen, medizinischen und politischen Vorstöße gegen die Epidemie zu eigen. Für Fachleute ist dabei irdische Eindimensionalität unumgänglich. Doch heilsgeschichtliches Denken läßt sich nicht auf Diesseits-Praktisches verkürzen."
Gemeinsam mit orthodoxen und protestantischen Kirchenvertretern hat die deutsche Bischofskonferenz ein Wort zur Coronavirus-Krise veröffentlicht. CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut.
Kommunion an er Haustür oder am Gartenzaun, statt in der Kirche?
Der Himmel über Deutschland zeigt so ein wunderschönes Blau. Die Frühlingssonne leuchtet. Aber neue Nachrichten über den Ernst der Corona-Lage erreichen uns fast im Minutentakt.
Die Epidemie macht erfinderisch – auch italienische Pfarrer:
Die Unsicherheit und die unfreiwillige Isolation dieser Tage kann entmutigen, langweilen, Angst machen.
Robert Spaemann über die Einheit von Mythos, Kult und Ethos.
Gerade an der Auseinandersetzung um Montanus, seine Prophetien und Lehren zeigt sich, wie nahe oft Orthodoxie und Häresie beieinander liegen.
"In einer Krise der Kirche, in der theologischer Provinzialismus, reaktionärer Dumpfsinn und radikale Heterodoxien lautstark verkündet werden, ist Kardinal Kurt Koch eine Stimme der klugen und klaren Besinnung."
Eine Betrachtung in Zeiten des Corona-Virus
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Gedanken zu Sünde, Schuld und Kirche
Warum gibt der Papst einer Kultur überhaupt einen solchen Rang für das Gelingen unseres Daseins?
Das betrachtende Gebet bedeutet: "Sich erinnern". Sich daran zu erinnern, was Gott getan hat - und nicht zu vergessen, was er uns Gutes getan hat.
Immer wieder wird behauptet, dass die Laien eine Erneuerung der katholischen Kirche bringen werden. Dies ist aus 3 Gründen absolut richtig.
Vor wenigen Wochen noch sorgte der "Synodale Weg" für anregende, auch erregte Debatten.
Neu im UN-Blog
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Zur Wahl von Bischof Georg Bätzing zum Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz