Auf meinem alten PC habe ich ein Video von unserem Hochzeitstanz vor 6 Jahren gefunden. Als ich das Video meinen Töchtern gezeigt habe, waren beide hellauf begeistert, hatten aber auch viele Fragen.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Das Osterthema
Gestern wurde im Kinderzimmer an der Magnetwand eine Barbie gekreuzigt.
Letztens hat mich meine gute Freundin gefragt, ob meine Kinder meinen Glauben verändert haben. Schwer zu sagen, vielleicht?
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Die Konsequenzen eines falschen Verhältnisses zu Sexualität und Körper – und warum zum Leben ermutigen immer besser ist als zum Töten ungeborener Kinder
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie wir unseren Kindern Respekt vor kultureller Identität beibringen – auch vor der eigenen
Diese Woche im Blog: Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter: Der Kinderreichtum
Meine Tochter habe ich nur an der leuchtenden orangefarbenen Mütze der Oma wieder erkannt.
Auf die Frage habe ich heute ungefragt eine Antwort bekommen, im Fahrdienst für das Kindertanzcorps des Karnevalvereins.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Von der Enthaltsamkeit und dem Feiern – und wie wir es unseren Kindern und Enkeln erklären können.
"...dann merkte ich anhand ihrer Frage zur Taufe unserer Töchter, dass ich auch scheinbar keine besondere Religiosität ausstrahle"...
Seit Anfang Januar sind wir zu 5. Unser drittes Mädchen ist da und hält uns alle auf Trab. Die Kleine, jetzt Mittlere feiert sie als „unser Jesuskind“ und spielt sehr gerne diverse Krippenszenen mit ihr nach.
Diese Woche geht der Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" in die Babypause - in doppelter Hinsicht.
Neu im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie im Advent der Blick auf das Wesentliche gelenkt werden kann.
"Wenn Menschen Einbrüche in landwirtschaftliche Stallungen feiern, weil dort vermeintlich der Tierschutz in Gefahr ist, aber gleichzeitig Lebensschützer, die gegen Abtreibung demonstrierten, beschimpft und angegriffen werden, dann werde ich nachdenklich."
Wie schwer fällt es uns oft, Schicksalsschläge und Katastrophen zu verstehen, zu akzeptieren und nicht daran zu zweifeln, dass Gott bei uns ist. Wie bringt man das den Kindern bei?
Nachdem ich mich in vergangenen Beiträgen teilweise mit der Mütterlichkeit und der Weiblichkeit beschäftigt habe, ist heute Papa dran. Er hat Urlaub und verbringt eine ganze Woche zu Hause mit uns.
'Natürlich ist jeder eingeladen, am St. Martinsfest teilzunehmen, aber es wird nur dann ein christliches Fest, wenn man die Botschaft wirklich verstanden hat.'
Diese Woche im Blog: "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" geht es um Dankbarkeit, Demut und wie Werte unsere Kinder glücklich machen, nicht Maßlosigkeit und Erwartungsdruck
Wenn ganz kleine Kinder von sich sprechen, deuten sie zunächst auf sich und benennen sich über ihren Namen in der dritten Person. Das Ich-Bewusstsein entwickelt sich erst mit der Zeit und die Differenzierung von Ich und Du ist noch ein weiterer Schritt auf dem Weg in die soziale Kommunikation.