Vom 18. bis 25. Januar fand die diesjährige Gebetswoche für die Einheit der Christen statt. Aber wie lebt man diese Einheit als Ehepaar? Darüber — und über die Ökumene der Gegenwart wie Zukunft — sprechen Uwe und Christiane Welp mit CNA Deutsch.
Ein Gastkommentar zur katholisch-evangelischen Stuttgarter Erklärung
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 29
Die erste und wichtigste Bezugsperson für einen Christenmenschen ist Jesus Christus. Ihm begegnet er zuvorderst im Gebet.
Es scheint zu stimmen, dass das Bußsakrament in der katholischen Kirche, zumindest im deutsch-sprachigen Bereich, zum vergessenen Sakrament geworden ist.
Religion boomt, besonders das Christentum. Es ist ein Welttrend, der in Europa mit Verspätung eintreten wird, weil hier das alte Volks kirchenmodell noch absterben muss. Aber dann wird auch bei uns ein Aufbruch kommen, der jetzt kaum vorstellbar ist.
Gedanken zu Konversion und Kommunionempfang
"Doch sind wir alle bereit, in diesen und anderen Fragen, uns von der Lehre der Kirche korrigieren zu lassen – oder meinen wir, von weltlichem Hochmut verführt und eigenen Meinungen geleitet, die Kirche belehren oder ihre Lehre ignorieren zu müssen?"
Mit Blick auf das Jubiläum des ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa: Was Katholiken von der Orthodoxie und was Orthodoxe vom Petrusdienst der katholischen Kirche lernen können
Anmerkungen zur Antwort des ÖAK auf die "Lehrmäßigen Anmerkungen"
Geistliche Betrachtungen zur Jesus-Trilogie von Benedikt XVI. – Teil 14
Trotz einiger Zeitungsmeldungen sträuben sich die Veranstalter gegen eine Absage zum gegenwärtigen Zeitpunkt.
Auch im Jahr 2000 war eine Ökumene der besten Absichten kirchenpolitisch virulent. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und damalige Mainzer Bischof Karl Lehmann, der im Jahr 2001 zum Kardinal erhoben wurde, hielt nichts davon.
Auf gewisse Weise regiert zwar Corona die bunte Meinungsrepublik Deutschland, aber dennoch scheinen auch die klarsichtigen "Lehrmäßigen Anmerkungen" der Glaubenskongregation zur Interkommunion immer noch für stabile Irritationen zu sorgen.
Prominente deutsche Bischöfe und Theologen formulieren nonchalant Abweichungen von der Lehre der römisch-katholischen Kirche. Gleichzeitig bekennen sie sich vehement dazu, keine deutsche Nationalkirche gründen zu wollen.
"In einer Krise der Kirche, in der theologischer Provinzialismus, reaktionärer Dumpfsinn und radikale Heterodoxien lautstark verkündet werden, ist Kardinal Kurt Koch eine Stimme der klugen und klaren Besinnung."
Zum 30. Gedenktag des Mauerfalls predigte der Erfurter Bischofs Ulrich Neymeyr im ökumenischen Gottesdienst anlässlich des gemeinsamen Gedenkens des Freistaates Thüringen und des Landes Hessen am 9. November 2019 in Großburschla.
Ökumene ist wichtig und sinnvoll. Aber ist das Ansinnen eines Bischofs, der die grundsätzliche Interkommunion zwischen Katholiken und Protestanten fordert, letztlich zielführend, etwas für die Menschen Gutes?
Disputa: Paul Badde antwortet auf Jörg Bremer
Selten hat die Kirche eine solche Woche durchgemacht, wie die vergangene. Mit seinem Brief an die deutschen Bischöfe hat Erzbischof Luis Ladaria, der Präfekt der Glaubenskongregation, nicht nur die deutsche Kirche in Unruhe versetzt