Zwei französische Autoren untersuchen, warum Traditionis Custodes junge Katholiken zur traditionellen Messe bringt
Die Monatskolumne von Dr. Joachim Heimerl.
Am vergangenen ersten Fastensonntag, am 6. März 2022, verließ eine Gruppe von mehr als 50 Priestermüttern die französische Hauptstadt Paris, um zu Fuß nach Rom zu pilgern. Sie sind in einer besonderen Mission unterwegs. Als Mütter junger Priester machen sie sich Sorgen um ihre Söhne. Sie haben Angst, dass diese nicht mehr ihrer Berufung gemäß Priester sein dürfen.
Eine weihnachtliche Betrachtung zum Jahresschluss
Anmerkungen zu „Traditionis custodes“ und den „Responsa ad dubia“
„Bleiben wir der Tradition treu. Setzen wir unser apostolisches Werk fort, ohne uns von den Schwierigkeiten erschrecken zu lassen.“
Papst Franziskus soll ein Zeugnis erhalten, das aus den Herzen des Volkes Gottes kommt. Er soll sich anhören, was Priestermütter ihm zu sagen haben. Das erklärt die Webseite der Initiative der französischen Priestermütter.
"Gab es in Rom einen traditionalistischen liturgischen Eigensinn, der durch eine solche Maßnahme als Kollektivstrafe unterbunden werden musste?"
Konsequenzen des Motu proprio Traditionis custodes
Apostolat und Aufgabe der Priesterbruderschaft St. Petrus
Überlegungen zu "Traditionis custodes"
Am 70. Geburtstag von Martin Mosebach: Drei Bemerkungen zum päpstlichen Motu proprio „Traditionis custodes“.
„Traditionis custodes“, Liturgie und Neuevangelisierung
Unter erschwerten Bedingungen hat vom 24.-26. Juli in Spanien die erste Wallfahrt der Liebhaber der liturgischen Tradition stattgefunden.
Von "Summorum Pontificum" zu "Traditionis Custodes"
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut der Stellungnahme.
Zeitdiagnostische Betrachtungen